Melanies FanficForum

Willkommen auf meinem Buffy und Angel Fanfiction Forum. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern. Viele Grüße Mel:))
 
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Autor Beitrag
SweetTara
noch lebendig


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New PostErstellt: 10.10.04, 21:03     Betreff: Re: A way out of the Dark Antwort mit Zitat  

A way out of the Dark – Teil 8


Buffy wollte sich gerade an ein paar Pfannkuchen versuchen, als Tara die Küche betrat. „Soll ich dir das nicht lieber abnehmen?“ fragte sie lächelnd und nahm Buffy die Pfanne aus der Hand. „Ja danke, ich bin keine so gute Köchin...“, erwiderte Buffy verlegen und setzte sich zu den anderen an den Tisch. Eine Weile sagte niemand ein Wort. Alle waren damit beschäftigt, die von Tara gezauberten Pfannkuchen restlos von ihren Tellern zu putzen. Alle ausser Rowena, die Tara die ganze Zeit mit einem nachdenklichen Blick beobachtete. Die blonde Hexe konnte die Blicke in ihrem Nacken spüren, traute sich jedoch nicht, sich umzudrehen. Sie hatte Angst, dieser Frau in die Augen zu sehen. Es war, als ob etwas Bedrohliches auf sie zukommen würde, etwas Unausweichliches und davor hatte Tara Angst. Buffy und Giles verließen als erste die Küche. Sie wollten noch einmal in die Magic Box fahren und die restliche Ausrüstung ins Summers Haus holen. Giles war der Meinung, es wäre zu gefährlich, wenn Buffy oder Faith zum Trainieren alleine in die Magic Box gehen würden, denn dann wären sie ein leichtes Ziel. Buffy hatte ein wenig widerwillig zugestimmt und so fuhren sie los.

Tara und Rowena blieben alleine zurück. Da nun niemand mehr da war, der noch nicht gefrühstückt hatte, entledigte sich Tara ihrer Schürze und setzte sich langsam zu Rowena an den Tisch, die Augen starr auf die Tischplatte gerichtet. „Tara, warum schaust du mich nicht an?“ fragte Rowena lächelnd und ergriff die Hand der blonden Hexe, mit welcher Tara eben noch nervös auf den Tisch getrommelt hatte. „Ich… weiß nicht“, brachte Tara leise hervor. „Ich habe das Gefühl, dass du mir etwas Schreckliches offenbaren wirst Rowena… und wenn ich ehrlich bin, möchte ich es nicht hören“, fuhr die blonde Hexe langsam und bedacht fort. „Nun gut, es ist deine Entscheidung Tara. Ich bin jedoch der Ansicht, dass es dir nicht schaden würde, die ganze Wahrheit und somit die Zukunft zu erfahren“, meinte Rowena. „Aber ich habe Angst vor der Zukunft… ich habe das Gefühl, als wären dies die letzten Tage, die ich mit Willow verbringen darf, und die sollten so gut wie nur möglich sein. Ich würde alles zerstören, wenn ich zuviel wüsste.“ – „Das respektiere ich natürlich Tara. Aber denk daran, es würde nur von Nutzen sein. Spring über deinen Schatten und sei nicht so egoistisch. Dadurch könntest du vielen deiner Freunde Schmerzen und Leid ersparen. Wenn du deine Meinung ändern solltest… ich werde hier sein“, schloss Rowena und verließ ohne ein weiteres Wort die Küche. Tara blieb nachdenklich am Küchentisch zurück. Es dauerte jedoch nicht lange und die nächsten Frühaufsteher stürmten die Küche, in der Hoffnung noch ein gutes Frühstück zu erwischen. Willow, Faith und Rhona waren allesamt gut gelaunt und machten einen Höllenlärm, der Tara aus ihren Gedanken aufschreckte. Die rothaarige Hexe bemerkte natürlich, dass etwas mit ihrer Freundin nicht stimmte, aber sie zog es vor, sie nicht vor den anderen beiden darauf anzusprechen.

Die Gelegenheit mit Tara zu sprechen ergab sich für Willow erst am späten Nachmittag, als die beiden alleine auf ihrem gemeinsamen Zimmer waren. Eigentlich hatten sie vorgehabt, einen Zaubertrank gegen schwere Verletzungen zu brauen, da ihre Vorräte schon zur Neige gingen. Willow hielt jedoch inne und schaute Tara abschätzend an. „Baby, irgendwas stimmt doch mit dir nicht… du bist so schweigsam, seit Rowena hier ist. Hat sie irgendetwas zu dir gesagt?“ wollte Willow wissen. „Ich… sie… nein Willow, ich habe ihr gesagt, dass ich es nicht hören möchte. Ich habe ein schlechtes Gefühl dabei“, antwortete Tara wahrheitsgemäß. „Ich rede mit ihr. Es ist nicht einfach, mit ihr umzugehen, aber ich glaube, ich kann da was machen“, grinste Willow. „Ok, ich hoffe nur, du weißt, was du tust, Will. Lass uns jetzt den Zaubertrank vorbereiten, sonst haben wir bald nichts mehr davon. Und du kennst doch Buffy und Faith… ohne den Trank jammern sie uns sicher die Ohren voll“. Ein leichtes Grinsen umspielte Tara’s Lippen, als sie an die beiden Jägerinnen dachte. Manchmal übertrieben die beiden wirklich ein bisschen. Konzentriert und schweigend setzten die beiden Hexen ihre Arbeit fort. Draußen senkte sich langsam die Nacht herab und es wurde dunkel in dem kleinen Zimmer. Das Ritual, welches die beiden zur Herstellung des Zaubertrankes durchführten, erforderte absolute Konzentration. Ab und zu sahen sich die beiden schweigend in die Augen, in diesen Momenten umspielte ein Lächeln ihre Lippen. Tara hatte wegen der fortschreitenden Dunkelheit einige Kerzen entzündet. Leichte Schweißperlen zeichneten sich auf Willow’s Stirn im warmen Licht dieser Kerzen ab.

Später an diesem Abend kamen Buffy und Giles voll beladen mit den restlichen Sachen aus der Magic Box zurück und ließen die Waffen, Bücher und etliche Zauberutensilien im Flur stehen, wo Faith um ein Haar über Buffy’s Waffentruhe gefallen wäre. Fluchend richtete sie sich auf. „Hey G. Man, hat man Ihnen denn in England nicht beigebracht, ordentlich zu sein?“ maulte sie und rieb sich die schmerzende Seite. „Ähm Faith, genau genommen war es Buffy’s Idee, die Sachen erst einmal hier abzustellen“, antwortete Giles. „Na ja, sag ich doch, Sie als ihr ehemaliger Wächter sollten für Ordnung sorgen“, war die Antwort. Grinsend drehte sich Faith um und verschwand in der Küche. Giles blieb kopfschüttelnd zurück und begann, die Kisten, Kartons und Taschen aus dem Weg zu räumen, während Buffy sich im Wohnzimmer auf das Sofa fallen ließ und entsetzt ihre Bluse betrachtete. „Ganz toll, jetzt hab ich mir auch noch meine Lieblingsbluse an der Truhe zerrissen“, murmelte sie leise und ließ den Kopf seufzend auf die Sofalehne sinken. „Buffy, komm her und hilf mir mit dem ganzen Zeug hier, Faith hat sich mal wieder in die Küche verdrückt“, rief Giles. Aber Buffy machte keine Anstalten, sich vom Sofa zu erheben. „Haben Sie Mitleid Giles, ich kann wirklich nicht mehr“, war die Antwort. „Gut, dafür wirst du morgen mit Rhona trainieren“, sagte Giles ein wenig genervt, während er versuchte, die große Waffentruhe ein wenig an die Seite zu bewegen.

In diesem Augenblick kamen Angel und Spike zur Tür herein spaziert. Beide sahen ein wenig missmutig drein. Sie kamen gerade aus dem Krankenhaus, in das sie das Mädchen gebracht hatten, welches Willow, Tara und Angel am Tag zuvor verletzt gefunden hatten. „Angel, wie geht es dem Mädchen?“ wollte Giles wissen und hörte auf, an der Truhe herumzurücken. „Den Umständen entsprechend, denke ich. Sie ist noch sehr schwach, aber ihre Wunde verheilt gut. Vielleicht kann sie in ein paar Tagen schon wieder entlassen werden… vielleicht ist sie in der Lage, uns mehr über das Schmuckstück sagen, das wir bei ihr gefunden haben“, grübelte Angel. „Wollen wir es hoffen. Dadurch hätten wir zumindest ein Rätsel weniger vor Augen“, meinte Giles und seufzte leise. „Willow und Tara werden morgen noch einmal zusammen mit Rowena zum Krankenhaus fahren, um nach dem Mädchen zu sehen“, fuhr er fort. Spike beteiligte sich nicht am Gespräch, während Angel zustimmend nickte. Der blonde Vampir stand in der Wohnzimmertür und beobachtete Buffy, die noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Sofa lag. Erst als Angel ihm einen leichten Stoß verpasste, ging er weiter und ließ sich auf den nächstbesten Sessel fallen. Kaum hatte Buffy Spike bemerkt, stand sie vom Sofa aus und verzog sich in die Küche. Sie konnte es nicht ertragen, in Spikes Nähe zu sein. Sie wusste zwar, dass er sich geändert hatte, aber dennoch konnte sie das, was er ihr angetan hatte, nicht einfach so abtun.

Spike schaute der blonden Jägerin gequält hinterher.

Was habe ich ihr nur angetan?

Er schloss die Augen und dachte nach. Irgendwie musste er sich bei Buffy entschuldigen, es wieder gut machen. Aber dazu musste sie ihm erst einmal zuhören und genau hier lag das Problem. Spike konnte sich nicht vorstellen, dass sie ihm seine Tat jemals vergeben würde.

Spike wechselte mit Angel einen vielsagenden Blick, woraufhin beide mit den Schultern zuckten. Giles hatte von alldem nichts bemerkt.

In der Küche war Faith gerade dabei, sich daran zu versuchen, etwas Essbares zu zaubern. Nach kurzer Zeit gab sie leise fluchend auf. „Tara kann das einfach viel besser als ich“, meinte sie grinsend zu Buffy. „Ich schätze, ich warte dann einfach bis es etwas zu Essen gibt. Wie sieht’s aus B. hast du Lust, vorher noch ein wenig zu trainieren?“ – „Klar… ich kann gar nicht genug trainieren“, grinste Buffy zurück und die beiden gingen hinaus in den Garten, wo Buffy und Giles – bisher nur provisorisch – die alten Sachen aus der Magic Box aufgebaut hatten.

Die beiden Hexen waren mittlerweile fertig damit, den Trank zu brauen und lagen ein wenig erschöpft nebeneinander auf dem großen Bett. „Also wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dieser Trank ist so ziemlich der schwerste Zaubertrank an dem ich mich jemals versucht habe“, flüsterte Willow leise in Tara’s Ohr. „Das kommt dir nur so vor Süße, weil es so lange dauert, bis er fertig ist.“ Tara drehte sich zu Willow um, damit sie ihr besser in die Augen blicken konnte.
Diese wunderschönen Augen, warum kann ich mich nicht einfach in ihnen verlieren?

„Alles ok mit dir?“, fragte Willow leise. Vorsichtig strich sie eine Strähne aus Tara’s Gesicht und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Ja, alles ok… ich liebe dich Willow.“ Tara legte ihre Lippen auf die der rothaarigen Hexe und küsste sie sanft. „Ich will dich nicht verlieren.“, sagte sie mit brüchiger Stimme, nachdem sie den Kuss beendet hatte. „Das wirst du nicht Tara… ich werde immer für dich da sein.“, antwortete Willow und erneut gaben sich die beiden Hexen einem sanften Kuss hin der dieses Mal jedoch schnell fordernder wurde.

Atemlos knöpfte Willow Tara’s Bluse auf und schob sie über ihre Schulter nach hinten, so dass jetzt nur noch Tara’s wunderbar samtige Haut vor ihr lag. Sie senkte ihre Lippen auf Tara’s Hals und begann vorsichtig daran zu saugen. Der blonden Hexe entfuhr ein leises Stöhnen. Sie liebte es, wenn Willow ganz langsam ihren Körper erkundete, wenn sie jeden Zentimeter Haut der freigelegt wurde, küsste. Willow wanderte mit ihren Händen hoch zu den wohlgeformten Brüsten der Freundin und streichelte diese sanft. Sie begann die Nippel zu reizen und erweiterte das Spiel indem sie mit der Zunge vorsichtig über die aufgerichteten Knospen strich. Das Stöhnen der blonden Hexe wurde intensiver, sowie Willow ihre Liebkosungen intensiver werden ließ. Spielerisch hakte sie nun ihre Hände in Tara’s Hosenbund fest und zog daran, ging jedoch nicht weiter. Lächelnd betrachtete sie ihre blonde Freundin. Tara spürte Willow’s Blicke an ihrem Körper hinabwandern und seufzte leise. Dann legte sie eine Hand unter das Kinn der rothaarigen und gab ihr einen innigen Kuss. Ihre Zungen umflatterten einander wie zwei liebestrunkene Schmetterlinge. Jeder Zentimeter wurde erforscht. Willow war es, die den Kuss schließlich beendete.

Die rothaarige Hexe machte sich jetzt erneut an Tara’s Hose zu schaffen. Das Becken der blonden Frau drängte sich ihrer Hand entgegen und entlockte ihr ein wissendes Lächeln. Sie wusste, dass Tara es kaum noch aushalten konnte, aber dennoch wollte sie es ihr nicht zu einfach machen. Langsam öffnete sie jetzt den Reißverschluss und zog den schweren Stoff bis zu den Knien hinunter. Weiter kam sie jedoch nicht, da Tara die Beine so angewinkelt hatte, dass es unmöglich war die Hose ganz abzustreifen. Als Tara jedoch bemerkte das Willow keine weiteren Anstalten machte, die Hose weiter herunter zu ziehen, hob sie ihre Beine ein wenig an und bedachte die Freundin mit einem flehenden Blick. Dieser stummen Aufforderung kam Willow umgehend nach. Sie warf die Hose hinter sich auf den Boden und beugte sich dann wieder zu Tara hinunter. Lächelnd küsste sie leicht Tara’s Lippen und ließ eine Hand hinunter zwischen ihre Beine gleiten, wo sie begann, einen leichten Druck auf Tara’s Zentrum auszuüben. Ein leises und überraschtes Keuchen war die Antwort. Bevor Willow jedoch mit der sanften Liebkosung fortfuhr, richtete sie sich auf und entledigte sie sich kurzerhand ihrer Sachen. Tara hatte sich ebenfalls erhoben und begegnete Willow mit einem erneuten Kuss, als sich diese wieder umdrehte. Die blonde Hexe ließ sich wieder auf das Bett gleiten und stützte ihren Oberkörper mit den Ellenbogen ab, so dass sie Willow besser in die Augen sehen konnte. Diese hatte ihr jetzt auch den Slip ausgezogen und ließ ihre Hand nun auf Tara’s Scham ruhen. Langsam massierte sie Tara’s Mitte, während sie sich weiter leidenschaftlich küssten. Dann jedoch hob Willow den Kopf ein wenig um Tara beobachten zu können. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz Willow’s Berührungen hin. Willow konnte ihr leises Stöhnen hören, welches sie selbst noch mehr erregte und sie ein deutliches Ziehen in ihrem Unterleib spüren ließ. Sanft drang sie in ihre Freundin ein, während sie mit dem Daumen weiterhin die äußeren Schamlippen reizte. Tara öffnete jetzt die Augen, schaute Willow an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sie hatte ein Bein leicht angewinkelt und hinter Willow’s Unterschenkel geklemmt, damit diese besseren Zugang hatte.

Willow’s Bewegungen wurden langsam schneller und sie versuchte, den Blickkontakt mit Tara zu halten. Diese kam ihr mit ihrem Becken entgegen und wand sich unter ihren Berührungen hin und her, während ihr Stöhnen immer lauter, immer intensiver wurde. Die rothaarige Hexe bemerkte, dass Tara’s Atem jetzt nur noch stoßweise kam. Leidenschaftlich küsste Willow ihre Geliebte, hörte jedoch mit ihren Liebkosungen nicht auf. Sie zog sich aus Tara zurück, nur um gleich darauf wieder gefühlvoll in sie einzudringen. Tara keuchte ihren heißen Atem in Willow’s Mund. Gierig umspielte sie die Zunge der Freundin, biss ihr in die Lippen und saugte an ihnen. Tara konnte sich nicht mehr zurück halten und sie spürte, wie der Höhepunkt über sie hereinbrach. Stöhnend bäumte sie sich auf und sank dann erschöpft zurück in die Arme der rothaarigen Hexe.

Später lagen sich beide Hexen, noch erschöpfter als zuvor, in den Armen. „Will, ich glaube wir sollten jetzt in die Küche gehen und das Abendessen vorbereiten… die anderen haben sicher schon Hunger.“, meinte Tara.

„Hm ok, auch wenn ich jetzt eigentlich auf etwas ganz anderes Lust hätte.“, murmelte Willow, während Tara schon dabei war, sich wieder anzuziehen. „Geh schon mal vor Baby, ich brauche noch einen Moment.“, meinte Willow und Tara nickte lächelnd. Dass Willow aber auch immer so schwer aus dem Bett zu bekommen war. Schmunzelnd stieg sie die Treppen zur Küche hinab. Am Tisch saßen bereits Giles, Rhona, Buffy und Faith. Anya und Xander waren ebenfalls da. „Ich seh schon, heute gibt’s mal wieder mehr für mich zu tun. Anya, würdest du mir kurz helfen.“, fragte Tara und ging zum Herd hinüber. In diesem Moment betrat auch Willow die Küche.

An diesem Abend sprachen sie nicht viel beim Essen. Scheinbar waren alle zu erschöpft. Giles hatte einen schlimmen Muskelkater, von den ganzen Sachen die sie aus der Magic Box geholt hatten. Buffy und Faith waren erschöpft vom Training, Willow und Tara waren erschöpft von ihrem etwas anderen Training. Die restlichen Personen die am Tisch saßen, wollten die angenehme Stille nicht stören. Oft genug ging es im Haus drunter und drüber und alle wuselten durcheinander. Da waren ein paar Minuten Ruhe bei allen mehr als nur willkommen.

Das Essen dauerte nicht lange. Alle waren zu erschöpft, um sich noch lange in der Küche aufzuhalten und so kam es, dass Rowena und Tara wieder alleine in der Küche saßen. Wieder herrschte diese seltsame Atmosphäre wie beim Frühstück und Tara schien es unerträglich, sich noch länger in Rowena’s Nähe aufhalten zu müssen. Sie wollte sich gerade abwenden und Willow nach oben Folgen, als Rowena sie zurück rief.

Nein… Göttin bitte nein, ich möchte nicht mit ihr Reden… ich will nicht hören, was sie zu sagen hat.

„Tara, ich habe mich gefragt, ob du nicht vielleicht Lust auf einen kleinen Spaziergang hättest?“, fragte Rowena leise und lächelte Tara verhalten an. Ihr erste Impuls war nein zu sagen, einfach abzulehnen. Aber etwas in den Augen der Hohenpriesterin sagte ihr, dass es besser war, wenn sie zustimmte. So gingen die beiden hinaus in die Dunkelheit. Es war eine warme Sommernacht und die Hitze war fast noch unerträglich. Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her. Rowena war die erste, die das Schweigen unterbrach. „Ich weiß du willst es nicht hören Tara, aber ich muss dir etwas mitteilen, dass für euch alle wichtig ist, für euer Überleben.“, flüsterte die Priesterin.

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