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Lindsey/Riley, Angel(us)/Spike - Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen

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Velence
loving Lindsey


Beiträge: 252


New PostErstellt: 02.08.04, 18:07  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hi Nicki,
Ich finde die ganze Verwandlung von Chris sehr spannend. Sie hat tatsächlich versucht, sich etwas anzutun, oder besser ihr Dämon. Sie ist eine starke Persönlichkeit. Jetzt heißt es abwarten. Ich hoffe, du machst schnell weiter!
Liebe Grüße, Janine

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SPIKEmarsters

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Beiträge: 272
Ort: Weißenfels (Sachsen Anhalt)


New PostErstellt: 03.08.04, 19:49  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Heychen ihr drei Süßen! *grins*

So, das ist der letzte Teil den ich mit meinen 17 Jahren hier rein stellen werde. In knapp 4 Stunden und 14 Minuten sind 17 jahre meines Lebens abgeschlossen, naja eigenlich in ca. 22 Stunden, da ich erst Abends geboren wurde. Und Andy Hallet wird heute auch den letzten Stunden in 'niedrigen' Alter genies, wie ich.
Also ich wünsch euch viel spaß beim lesen udn melde mich weider wenn ich volljährig bin udn dann vielleicht schon mit Tattoo.

Lg Nicki

P.S.: Das mit dem Phönix stammt von einem Internet Lexikon.



Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen… - Phönix

„Ein Phönix ist in der ägyptischen Mythologie (griech. Phoinix, aus ägypt.: benu Leuchten; lat. Phoenix) ein heiliger Vogel von Heliopolis, meist in Gestalt eines Graureihers, der eng mit dem Kult des Sonnengottes Ra verbunden ist und sich als erstes Wesen nach der Schöpfung auf dem aus der Flut auftauchenden Land nieder ließ. Er wurde als Symbol der aufgehenden Sonne verehrt. Beim Sonnenaufgang verbrennt er in der Glut der Morgensonne, ersteht aus seiner Asche wieder auf und fliegt zum Himmel empor. Dies soll nach ägyptischem Glauben alle 500 oder 1461 Jahren, nach griechischem alle 1000 Jahre geschehen.“ Lass Angel vor.

„Wartet, warte. Ihr denkt doch nicht das Chris ein Phönix ist“ stoppte Lindsey Angel beim lesen, das klang alles nicht wahr.
„Wieso nicht“ wollte Spike wissen.
„Weil sie keine Graureiher ist. Und sie hat auch nichts mit dem Sonnengott Ra zu tu8n, das ist doch alles Schwachsinn“ fand auch Riley.
„Lasst uns erstmal weiter lesen“ seufzte Angel und machte sich ans weiter lesen:

„Da nach der Nilflut stets die Vögel als erste erschienen, brachten die Ägypter den Phönix mit dem sich jährlich erneuernden Osiris in Verbindung. In der Zeit des Hellenismus herrschte die Vorstellung, Phönix sei aus der Asche des Osiris oder seinen sterblichen Überresten hervorgegangen und erreiche ein hohes Alter von ungefähr 300-500 Jahren. Am Ende seines Lebens baue der Phönix ein Nest, setze sich hinein und verbrenne. Nach Erlöschen der Flammen bleibe ein Ei zurück, aus dem nach kurzer Zeit ein neuer Phönix schlüpfe. - Eine zweite Variante dieser Sage berichtet, dass der rot- und goldfarbene Vogel alle 500 Jahre einmal nach Heliopolis komme, jeweils am Todestag seines Vaters. Aus Weihrauch forme er dann ein Ei, das von der Größe her die Leiche seines Vaters aufnehmen könne. Er trage es dann in den Tempel von Heliopolis, wo es feierlich begraben werde.“ Angel wurde unterbrochen.

„Ich glaub das nicht, das geht nicht. Wie soll Chris ein Phönix sein. In ihr kann doch auch kein Phönix leben, oder“ stoppte Riley Angel.
„Wieso nicht, vielleicht gibt es einen Phönix- Dämonen der sich in Chris eingenistet hat“ meinte Spike.
„Genau. In der Spätantike wurde der Phönix dann zum Symbol der Unsterblichkeit und bei den Christen Sinnbild der Auferstehung. Und das hat doch alles irgendwie mit Chris zu tun. So wie es scheint ist sie Unsterblich, den bei keinen bisherigen Verletzung ist sie drauf gegangen und vielleicht ist auch irgendein Dämon in ihr Auferstanden. Irgendetwas muss es ja zu bedeuten haben das Chris oder ihr Dämon das Wort Phönix an die Wand geschrieben hat“ meinte Angel.
„Wir sollten vielleicht ne Nacht drüber schlafen, heute bekommen wir sowieso nicht mehr raus“ meinte Lindsey seufzend.
„Ist gut, lasst uns nach Chris und Connor schauen“ nickte auch Spike einverstanden.

*~*~*~*~*~*~*

Chris zitterte am ganzen Körper, Connor wurde da von munter.
„Schhhhhhh…Chris“ leiste redete Connor auf Chris ein und zog sie noch mehr in seinen Arme um sie zu beruhigen. Doch statt sich zu beruhigen fing sie nur an wild um sich zu schlagen.
„Chris, komm schon wach auf“ probierte es Connor weiter, er hatte einige Probleme Chris ruhig zu halten.
„Nein, lass das. Ich will nicht…NEIN“ immer und immer wieder schrie Chris diese Worte im schlaf und Connor bekam sie nicht wach.
„Was ist los“ kamen Spike und die anderen besorgt ins Zimmer gestürmt.
„Sie hat ganz ruhig geschlafen und auf einmal hat sie angefangen zuzittern, ich wollte sie beruhigen, aber dann hat sie um sich geschlagen und jetzt hat sie angefangen zu schreien, ich bekomm sie nicht wach“ erklärte Connor schnell.
Spike nickte, gab Connor ein Zeichen das heißen sollte er sollte aufstehen und ihn machen lassen. Connor nickte und stellte sich neben die anderen.
„Chris, Kleine, komm wach auf“ sprach Spike beruhigend auf sie ein und zog sie in seine Arme, schützend hielt er sie fest.
Chris schien sich aber nicht zu beruhigen, sie fing an auf Spikes Brust zu trommeln, erst schwach und dann immer stärker.
„Verdammt, Angel hilf mir“ schrie Spike, Chris wurde immer brutaler, das würde sich jede menge blaue Flecken auf seiner Brust geben.
Angel kam Spike zur Hilfe. Er nahm Chris Hände und drückte sie auf die Matratze, so dass sie nicht mehr zuschlagen konnte, das kostet Angel ganz schön an Kraft.
„Holt kaltes Wasser, oder so was, wir müssen sie wach bekommen“ befahl Angel.
Spike hatte sich auf Chris Beine gesetzt damit sie aufhörte zustrampeln. Ihr ganzer Körper schien in Bewegung und alte Wunden schienen wieder aufzuplatzen.

Riley kam mit einem Eimer Wasser zurück.
„Einfach auf ihre Gesicht schütten“ meinte Angel. Riley nickte und goss das Wasser auf Chris, die sofort erschrocken ihre Augen aufriss und los hustete, weil sie Wasser geschluckt hatte.
„Ist ja gut“ klopfte ihr Angel auf die Rücken, damit sie alles raus hustete und sich dann wieder beruhigte.
„Wieso“ wollte Chris wissen als sie sich langsam wieder beruhigte, verwundert blickte sie auf ihre Beine auf denen immer noch Spike sahs.
„Du hast durch gedreht“ erklärte Spike und ging von Chris runter.
„Ich hab nur geträumt“ seufzte Chris und stand auf um eigentlich das Zimmer zu verlassen doch sie wurde von Riley, Lindsey, Spike, Angel und auch Connor aufgehalten, verwundert blickte sie die 5 an.
„Du wirst hier bleiben, solange bist du dich wieder unter Kontrolle hast. Und dann erst werden wir sehen ob du wieder in dein Zimmer darfst“ erklärte Spike mit fester Stimme.
„Ihr spinnt doch, ihr könnt mich hier nicht gefangen halten“ regte sich Chris auf und wollte an ihnen vorbei stürmen doch sie wurde fest gehalten.
„Chris, du wirst jetzt duschen gehen, dir etwas frisches anziehen und wieder in dieses Zimmer kommen. Du wirst nichts mehr alleine machen, vor allem wirst du nicht alleine bleiben. Spike und Angel werden nach der Patroulie auf dich acht geben und wir dann den Tag über. Also wirst du 24 Stunden am Tag bewacht“ mischte sich jetzt auch Riley ein, auch wenn es wehtat so hart zu Chris zu sein.
„Was soll das bringen“ wollte Chris wütend wissen.
„So kannst weder du, noch dein Dämon irgendetwas anrichten was deinen Körper verletzt“ antworte Angel.
Chris biss wütend die Zähne zusammen und am liebsten würde sie sich auch den Kopf halten, weil die Gedanken der vier sie zu erschlagen drohten.
„Also kann ich duschen gehen“ wollte Chris wissen, sie musste hier raus.
„Die Badtür bleibt aufgeschlossen und einen spalt offen“ erklärten die vier während Chris im bad verschwand, sie tat was sie sagten.
„Ich geh dann, ihr braucht mich ja nicht mehr“ verschwand Connor wieder in seinen Zimmer, er wollte nicht sehen und auch nicht hören wie Chris behandelt wurde, denn er fand es unfair.

*~*~*~*~*~*~*

Chris zitterte am ganzen Körper und die vielen Decken die auf ihr drauf lagen halfen ihr auch nicht dass sie sich besser fühlte.
„Chris, du musst ruhig atmen“ probierte Spike weiter hin Chris zu helfen.
„Ich bin ruhig, es geht mir nur dreckig“ schrie Chris Spike an und übergab sich drauf wieder in den Eimer.
Spike seufzte, gab Angel den Eimer nachdem Chris fertig war damit er ihn ausspülte und tupfte Chris wieder mit einem feuchten Tuch über die Stirn.
Seit Stunden zitterte sie schon und es war sicher auch schon das hundertste Mal das sie sich übergab und es schien kein Ende zu geben, wieder seufzte Spike.
„Spike, bitte gib mir was, nur etwas“ fing Chris wieder mit betteln an, wenn Angel nicht da war, war es am einfachsten.
„Ich kann nicht“ Spike seufzte zum tausendsten male.
„Bitte. Du willst mir helfen, also gib mir was“ Chris krallte ihre Finger in Spikes Arm.
„Nein“ Spike stand entschieden auf. Ja, er wollte ihr helfen, aber nicht indem er ihre Drogen sucht unterstützte.
„Dann verschwinde“ wie ein Blitz war Chris aufgesprungen, hatte die Wasserschüssel umgeschleudert und war Spike an die Gurgel gegangen.
Wütend drückte ‚Chris’ Spike die Luft ab, die er nicht brauchte, aber sie verletzte dadurch seinen Kehlkopf.
„Chris“ wütend wurde Chris gegen die andere Wand geschleudert. Angel war wieder ins Zimmer gekommen und hatte Spike geholfen.
„Wie lange glaubt ihr das noch durchzuhalten“ wollte ‚Chris’ wissen als sie sich wieder aufrichtete.
„Wir sind 4 und können aufbücken auf 7 und du bist nur eine Person, bzw. nur ein Dämon, also werden wir sicher noch einen ganze weile durchhalten“ erklärte Angel ruhig während er Spike musterte ob es ihm wirklich gut ging.
„Euren 5 Menschen breche ich so das Genick“ Chris schnippte mit ihren Fingern um zu demonstrieren wie sie Lindsey, Riley, Wesley, Cordelia und Connor das Genick brechen würde.
„Vielleicht sind es nicht nur die Menschen die wir meinen“ meinte Angel schnell.
„Ich kann deine Gedanken lesen, ich weiß was du denkst“ lachte ‚Chris’ arrogant und setzte sich dann wieder auf die Matratze.
„Was willst du mit dem Phönix, bzw. was meinst du mit dem Phönix“ probierte Angel ein Gespräch mit Chris Dämonen aufzubauen.
„Ich bin wieder geboren, aber nicht in Chris, mehr werdet ihr nie von mir erfahren“ lachte ‚Chris’ und schüttelte sich den Kopf.
Chris hielt sich schmerzenden den Kopf und legte sich auf die Matratze.
„Bitte, hört auf zu denken“ flehte Chris als sie sich ein Kissen über den Kopf zog, doch es half nichts.
„Wir werden dich kurz alleine lassen“ meinte Spike und zog Angel mit sich, viel konnte Chris oder ihr Dämon hier nicht anrichten.

„Ich kann das nicht mehr“ warf sich Spike erschöpft in Angels Arme als sie draußen waren.
„Seit knapp 5 Stunden passen wir auf sie auf: Sie übergibt sich, sie zittert, sie flucht, sie probiert sich zu verletzten und mit jedem Gedanken den wir haben tun wir ihr weh“ schluchzte Spike. Er weinte zwar nicht gerne und vor allem nicht öffentlich, oder vor seinen Sire, aber jetzt musste es raus. Chris tat ihm leid, es tat ihr leid was sie durch machen musste und es tat ihm Leid das er ihr nicht mehr helfen konnte.
„Schhhhhhhh William, gib nicht auf, du gibst ihr Kraft und das Hilft ihr. Wir werden einfach probieren weniger zu denken und so wird sie auch keinen Brummschädel mehr haben“ tröstete Angel Spike.

„SPIKE“ kam ein Markdurchdringender schrei aus Chris Zimmer.
Sofort löste sich Spike von Angel wischte sich die Tränen weg und rannte zu Chris zurück, die zittern und kerzengrade auf ihre Matratze sahs.
„Was ist?“ wollte Spike sofort erschrocken wissen und schaute sich im Zimmer um. So wie es schien hatte Chris etwas geschlafen und war jetzt wieder durch irgendwas aufgewacht.
„Bitte geh nicht mehr“ jammerte Chris und öffnete ihre Arme, ein Zeichen das Spike sich wieder zu ihr auf die Matratze legen sollte.
Spike nickte.
Er legte sich Wieder zu Chris und zog sie beschützend in seine Arme.
Angel lächelte kurz, verschwand aus dem Zimmer um noch eine Matratze zu holen auf der er schlafen konnte und legte sich dann etwas entfernt zu den beiden.
„Angel?“ Chris schaute aus Spikes Beschützenden Armen auf.
„Ja“ schaute auch Angel auf.
„Legst du dich mit hier her“ klopfte Chris neben sich.
„Gerne“ Angel lächelte, schob die zweite Matratze an die erste ran und legte sich dann auf die andre Seite von Chris.
Chris lächelte zufrieden als sich Spike und Angel kurz küssten und kuschelte sich dann an die Beiden. Sie war erfreut dass die Vampire weniger dachten, bzw. nicht so schnell und so viel dachten. Es tat gut wieder ruhe im Kopf zu haben, es schien auch ihren Körper zu beruhigen. Sie zitterte kaum noch und konnte dann auch ruhig schlafen.

Man muss den Kopf Hochtragen damit man die Welt sieht!!!! ((Ja, das ist so) by me)
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silverbird
blutjunger Vampir


Beiträge: 276



New PostErstellt: 04.08.04, 12:29  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo Nicki!

Zuerst:



Endlich 18.

Da gibts die Möglichkeit Tatoos ohne Erlaubnis machen zu lassen.*g*

Führerschein

Party so lange man will.

Das Leben ist wunderbar. Darum die herzlichsten Glückwünsche und ich dich ganz fest.

Zur Story: Ich offe Chris übersteht den Entzug so halbwegs. Aber mit der Hilfe ihrer Freunde wird ihr das sicher gelingen.
Lg. silver

Die wahren Abenteuer sind im Kopf.
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DarknessEmotions

Administrator

Beiträge: 1133



New PostErstellt: 05.08.04, 09:07  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo Nicki!

Noch mal . Ich hoffe dir hat meine kleine Karte gefallen?? Bist du eigentlich schon mit deinem Führerschein angefangen??? Ich hoffe du hast gestern schön gefeiert und wenn nicht, dass du es noch am WE nachholen wirst.

Zur Story: Chris hat es zur Zeit wirklich nicht leicht. Der Entzug ist ganz schön hart, zumal der Dämon immer mehr durchdringt. Spike schien ja ziemlich fertig zu sein, gut das Angel ihn wieder neuen Mut geben konnte und sie gemeinsam Chris Kraft geben können. Mit der Hilfe der Vampire, Lindsey und Riley wird es Chris bestimmt schaffen.

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Viele Grüße Mel



Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht.
Halt es fest und lass es nie wieder los, denn es könnte das Letzte sein, was du je empfinden wirst. Verschenke es nicht, wer weiß vielleicht ist es deine letzte Chance! Nutzte die Zeit, die dir gegeben ist und verschiebe es nicht auf Morgen, denn morgen könnte es schon zu spät sein. Du hast schließlich nichts zu verlieren, was du noch nicht hattest, außerdem weiß du dann voran du bist.

by me :)
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Velence
loving Lindsey


Beiträge: 252


New PostErstellt: 05.08.04, 14:48  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Herzlichen Glückwunsch, Nicki!
(Jetzt darfst du auch endlich die Geschichte ab 18 lesen! *g ) Mögen deine Wünsche in Erfüllung gehen. Und dass du noch viele gute Geschichten schreibst!

Ist Chris’ Dämon ein Phönix? Aber dann wäre er doch ein guter Dämon, ihrer scheint mir aber nicht sehr nett zu sein... Argh, sie leidet ja wirklich furchtbar. Ich hoffe, das Rätsel wird bald gelöst und ihr geholfen....
Liebe Grüße, Janine

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SPIKEmarsters

Administrator

Beiträge: 272
Ort: Weißenfels (Sachsen Anhalt)


New PostErstellt: 06.08.04, 15:37  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hey Leute!!!

Danke, für eure Glückwünsche hab mich sehr gefreut.
Und da ich ja nun 18 bin und 'offiziel' Geschichten ab 18 lesen und schreiben kann, hab ich das auch gleich getan.
Hoffe es gefällt euch. da ich bis jetzt noch keine Sexszenen geschriben habe, habe ich mir von ner Freundin helfen lassen. Ich hoffe es passt.

Lg Nicki



Ab 18 Jahren


Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen… - Verwirrung

Chris öffnete stöhnend ihre Augen, es war wunderbar was Connor mit ihr machte.
„Hör nicht auf, bitte“ bat Chris und strich Connor wieder durch die Haare.
„Werd ich nicht“ Connor küsste Chris kurz auf den Mund und verschwand dann wieder zwischen ihren Beinen.


Chris schaute sich um. Lindsey und Riley schliefen immer noch neben ihr, ihr Körper schien sich beruhigt zuhaben, es lag sicher daran das die beiden nichts Träumten, zumindest konnte sie nichts entfangen.

Connors Atem ging heftiger als je zuvor. Chris lies Connors bestes Stück zwischen ihren feuchten, heiß brennenden Lippen verschwinden. Connor brannte vor Leidenschaft und Ekstase, als er spürte, wie sich Chris schöne Lippen warm und weich um sein Glied schlossen. Chris ließ sie zuerst ruhig liegen und bewegte nur seine Hand, die fest um Connors Glied lag, auf und ab. Connor glaubte vor Ekstase zerspringen zu müssen.

Connor schreckte hoch. Es war ein eigenartiger Tagtraum gewesen. Oder war es gar kein Traum gewesen? Er schüttelte den Kopf und machte dann den Abwasch weiter.

Connors Mund erreichte ihre Schamlippen, die er gierig mit seinen Lippen ableckte. Dann küsst und streichelt er ihre Schamlippen mit seinen Lippen und seiner Zunge und es ist so schön, es gefehlt Chris, leicht windet sie sich unter seinen Berührungen

Leicht schwankend stand Chris auf, sie wollte Lindsey und Riley nicht wecken also schlich sie sich aus dem Raum. Draußen war es ruhig und dunkel. So wie es schien schliefen alle noch.

Chris Herz brannte vor Freude darüber, wie glücklich sie ihren Connor in diesem Moment machte. Langsam hob sie den Kopf wieder und suchte Connors Blick, den sie jedoch nicht fand, weil Connor seine Augen geschlossen hatte. Also ließ sie den Kopf wieder sinken. Langsam erkundete ihre Zunge nun Connors Glied.

Connor legte das Handtuch weg und räumte das letzte Geschirr weg, nun war endlich fertig. Er lies seinen Blick noch mal kurz durch die Küche schweifen und setzte sich dann ins Wohnzimmer um fern zusehen.

Er macht seine Zunge fest und rund, drückt die Schamlippen auseinander und steckst seine Zunge in Chris feuchten Scham. Dann packt er mit seinen beiden Händen hinten an Chris Pobacken, presst sie zusammen und drückst sie nach vorn gegen sein Gesicht

Chris schlich sich leise die Treppe runter. Sie beobachte Connor kurz beim fernsehen und stellte sich dann hinter ihn. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seinen Schulter, was Connor kurz zusammenzucken lies, er hatte sie nicht bemerkt.

Zärtlich ließ sie ihre Zunge am Schaft entlang fahren und konnte jede prall gefüllte und pochende Ader auf ihm unter ihrer Zunge spüren. Dann ließ sie sie um die Eichel kreisen und tupfte leicht auf die Öffnung. Connors Stöhnen war nun nicht mehr zu überhören, und immer wieder ging ein Zittern durch seinen Körper.

Connor drehte sich verwundert um.
„Was machst du hier“ wollte Connor verwundet wissen. Es sah nirgends Spike, Angel, Lindsey oder Riley und die waren in den letzten 7 Tagen Chris nie von der Seite gewichen.
„Sie schlafen“ flüsterte Chris, als hätte sie Angst einen der vier zu wecken.

Langsam beginnt er, Chris mit seiner Zunge zu lecken. Wie eine Froschzunge, die nach einem Insekt schießt, geht die Zunge gierig in ihren Scham, zieht sich zurück, um dann noch fester vorzustoßen. Sein Speichel tropft aus seinen Mundwinkeln auf ihre Schenkel und seine Nase drückt sich gegen ihr Schambein. Während er sie leckt, schmeckt er den Saft ihrer Spalte und es erscheint angenehm für ihr zu sein, den er macht immer weiter.

„Ich brauche Dich“ Chris nimmt sich einige Sekunden um ihren Herzschlag zu kontrollieren und um Luft zu holen, „…ich möchte mit Dir schlafen!“ Vorsichtig lässt sie sich neben Connor auf der Couch nieder, schaut ihn tief in die Augen.
Verwirrung breitet sich in Connor aus über das was er da gerade hört, er kann es nicht glauben. „Äh..., wie…, jetzt und hier?“
Er weiß um ehrlich zu sein, nicht was er tun soll. Fast erstarrt blickt er Chris an. In seinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. Hat er richtig sie verstanden. Doch Chris wiederholt ihren Wunsch und nimmt Connor bei der Hand, sie braucht ihn jetzt einfach.
„Du hast Dich nicht verhört. Ich habe wahnsinnige Lust auf Dich und will mit Dir schlafen, jetzt und hier“ sie lächelt und zieht ihn weiter, die Treppe rauf.
‚Ist sie sich klar darüber was sie mir da gerade sagt?’, schießt es ihm verblüfft durch den Kopf, aber er folgt ihr in sein Zimmer.
Doch anstatt sich darüber zu freuen stellt Connor ihr eine weitere Frage, „Bist Du Dir wirklich sicher, dass Du es möchtest?“
‚Sie spielt mit mir’ denkt er bei sich.
Connor verhält sich weiter abwartend und eher skeptisch.
„Was denkst du?“ wollte Chris wissen während sie mit Connor in seinem Zimmer angekommen ist.
„Um ehrlich zu sein weiß ich nicht was ich denken soll, es kommt recht plötzlich.“
„Du hast Recht, aber ich glaube dass es jetzt der richtige Augenblick ist. Bitte frage mich nicht warum!“ sie weiß selbst nicht was sie da redet.

Chris nickt ihm nochmals zustimmend zu, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Seine Gefühle wissen nicht was sie in ihrem Gesicht sehen oder was sie nur zu sehen glauben. Sie schlägt die Augen nieder als schäme sie sich für das was sie gesagt hat und vergräbt ihr Gesicht an seiner Brust.
Chris nimmt seinen warmen Duft und seinen Pulsschlag auf der, genau wie ihrer, aufgrund der steigenden Erregung immer schneller wird.
Er fühlt sich auf einmal unheimlich wohl und schwebt wie auf Wolken. Als sie den Kopf langsam wieder hebt treffen sich ihre Blicke. Sie lächelt verliebt und er lächelt zurück.
Ihre Augen, sind so klar wie Bergseen. Connor glaubt noch nie so grüne Augen gesehen zu haben und jetzt fragt er sich warum es ihm erst jetzt auffällt das sie so schön ist.
Sein Herz schlägt immer schneller und auch Chris Pulsschlag beginnt im Gleichklang zu rasen. Er zieht ihr die Pyjamajacke aus und sie hilft ihm dabei.
Seine Hand tastet vorsichtig, als erwartet er jede Sekunde doch noch ein -STOP-ICH HABE ES MIR DOCH NOCH ÜBERLEGT unter ihr Shirt und schiebt es langsam nach oben.
Ihre weiche Haut fühlt sich wahnsinnig toll an und Connor spürt Chris unglaubliche Hitze die sie mittlerweile verströmt.
Vorsichtig berühren seine Finger ihre Brüste. Sanft beginnen seine Finger um ihre Brustwarze zu kreisen. Alles scheint irgendwie anders. Eine Welle neuer, bis jetzt nie gekannter Gefühle rast durch seinen Körper.
Ihre Brustwarze wird augenblicklich hart.

Connor spürt die Veränderung wie ein elektrisierender, pulsierender Schlag in seinem Schoß. Unwillkürlich spannt sich seine Hose. Seine Nase berührt ganz sanft ihr Gesicht. Langsam schließt er seine Augen und spürt ihren schnellen heißen Atem auf seiner Wange.
Seine Hand liegt auf ihrer Brust. Sie umfasst mit beiden Händen seinen Po und zieht ihn langsam an sich heran.
Deutlich spürt Sie Connors Erregung. In Chris Becken und Bauch tobt ein Sturm. Millionen Ameisen feiern Fiesta. Connor fühlt Chris Entschlossenheit und das es ihr Ernst ist. Ihre scheinbar unüberwindbare Mauer bröckelt.

Fast schüchtern beginnt er sie zu streicheln. Sein Atem wird dabei hektischer und schneller. Immer näher kommen sich ihre leicht geöffneten Lippen und bald darauf berühren sich ganz zart, streichen übereinander, tasten und liebkosen sich. Ein unendliches Verlangen erfasst beide.
Die eine Hand streichelnd auf ihren Po, beginnt Connor vorsichtig mit der anderen Hand ihren BH zu öffnen.
Chris stöhnt leise auf als sich ihre harten Nippel deutlich durch ihr T-Shirt in den Vordergrund drücken. Ganz bewusst drängt sie sich dicht an Connors Brust. Er hält kurz inne, zärtlich ihre Reaktion auskostend.

‚Bitte mach weiter, …tu es’ schreien ihm ihre Augen entgegen.
Ist das jetzt der Augenblick auf den er so lange gewartet hat? So wie heute hat er Chris noch nie erlebt. Sie ist so anders. Eine fast sichtbar zärtliche Aura scheint sie zu umgeben. Seine Zunge sucht die Ihre und es beginnt ein zärtliches Spiel.
Plötzlich stößt sie Connor um und er fällt rückwärts auf sein weiches Bett. Sie lacht über seinen ungelenken Sturz und sein mehr verblüfftes Gesicht. Sie breitet ihre Arme aus und lässt sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn fallen. Ein berauschende Umarmung mit einem nicht enden wollenden Zungenkuss lässt beide im Rausch der Sinne davonfliegen. Für endlose Augenblicke in atemloser Verzückung. Chris löst sich sanft mit stockendem Atem aus seinen Armen.
„Schließ Deine Augen…“
Zärtlich fahren ihre Hände über seine Brust.
„…und zähl leise bis 50.“
Das sich schnell entfernende Rascheln ihrer sich aneinander reibende Hose macht ihn neugierig.
„…50!“

Wohin er auch sieht, er kann Chris zunächst nicht entdecken. Erst als er sich einmal um sich selbst gedreht hat entdeckt er sie. Er traut seinen Augen nicht. Sein Verstand fühlt sich zunächst betrogen. Ist es Wirklichkeit was seine Augen erblicken oder doch wieder nur der schmerzliche Traum seiner unendlichen Sehnsucht. Bewegungsunfähig liebkosen seine Augen was unwirklich erscheint. Wie in Zeitlupe geht er auf sie zu.
Chris steht an die Wand gelehnt. Unsicher abwartend, neugierig und mit beiden Händen ihre nackten Brüste bedeckt, steht sie vor ihm. Nur ihr schwarzer Slip bedeckt noch ihre Jungfräulichkeit.
Sie öffnet ihre Arme und Connor geht weiter auf sie zu und umfasst die Frau seiner Träume. Seine Finger und Lippen sind überall. Er tastet und fühlt, krauelt und kitzelt. Seiner ungeduldigen Unbeholfenheit zuvorkommend, zieht Chris ihm das Hemd aus der Hose, streift es über seinen Kopf und wirft es achtlos hinüber wo sie ihre eigenen Sachen vermutet. Ohne den Blick von seinen schmachtenden Augen zu wenden öffnet sie seine Hose.
Er hilft ihr dabei und streift sie herunter. Chris sieht seine entzückende Erregung pulsierend durch seine Unterhose. Sie fasst mit beiden Händen den Rand seiner Unterhose und zieht sie langsam herunter. Vorsichtig nimmt sie ihn in ihre Hand und betrachtet die pulsierende Nacktheit in ihren Händen.
Es fühlt sich unglaublich schön an und Chris beobachtet interessiert Connors Reaktion, als sie beginnt einige Male sanft auf und ab zu gleiten. Er schließt die Augen und genießt leise stöhnend das ungeheure Gefühl ihrer zarten Berührung. In Connors Becken tanzen tausend Schmetterlinge und er beginnt rhythmisch schneller zu atmen und zu stöhnen.

„Bitte hör auf, ich komme sonst sofort“ hört sie ihn wie durch eine Nebelwand rufen. Blitzschnell umfasst er ihre Hände und hält sie fest. Sanft legt Connor beide Hände auf Ihre herrlichen Brüste, dessen vor Erregung steife Nippel, sich fest in seine Handflächen drücken. Vorsichtig streichelt er über ihren Bauch und langsam nähern sich seine Finger ihrem Venushügel. Vorsichtig, als könnte er es immer noch nicht glauben schiebt er ihren Slip hinunter.
Chris hilft ihm und strampelt sich das überflüssige Teil von den Beinen. Als Chris seine sanften, leicht zittrigen aber eiskalten Finger an ihrem Lusteingang spürt, zuckt sie zuerst zurück und schließt ihre Beine.

‚Willst Du es wirklich, fühlst Du Dich bereit?’ meldet sich ihr Gewissen zu Wort. Schließlich würde sie damit etwas eingehen was vielleicht schlecht von Connor sein könnte, sie wusste nicht wie ihr Dämon darauf reagieren würde.
Doch Connors kreisförmig gefühlvolle Berührungen lassen stoßartig Wellen wohliger Gefühle durch ihren Schoß fließen und alle Bedenken davonfliegen.

Langsam öffnet Chris ihre Beine und tastende Finger legen sich sanft auf ihren bis jetzt so wohl behüteten Schatz. Über Chris Körper jagt eine Gänsehaut als sie das unbeschreibliche Gefühl spürt, welches durch Connors Hände hervorgerufen wird.
Tiefer und tiefer tasten sich forschende Finger ihren Weg. Chris sieht dabei zu und stöhnt leise auf, als Dieters Finger den bereits leicht feuchten Eingang finden. Freudig erregt empfängt Chris seine neugierigen Finger. Sie umfasst seine Hand. Mit geschlossenen Augen, stöhnend, den Atem ihrer Beckenstöße angepasst genießt Chris seine Berührungen.

Mit einem Ruck rollt sie sich zur Seite und zieht Connor auf ihren Körper. Träume aber auch Ängste werden in gleicher Sekunde wahr, als Chris ihre Beine für ihn öffnet und sie Connors ganzes Gewicht auf sich spürt. Neugierig aber doch plötzlich unsicher kommt sie zum ersten Mal seinem Verlangen widerstandslos nach. Sie hilft Connor auf der Suche nach der richtigen Stelle ihres Liebeseingangs und er dringt ganz vorsichtig in sie ein. Langsam und vorsichtig beginnt er sich, in ihr zu bewegen. Chris umklammert seinen Hals und drückt ihren Kopf fest an seine Schulter, als sie fühlt wie Connors bestes Stück in sie hineingleitet.

Ein süßes Gefühl durchzuckt ihren Schoß. Zum aller ersten Mal fühlt sie etwas anderes als ihre eigenen oder Connors Finger in sich. Sie zieht ihre Beine leicht an, um Ihm das Eindringen zu erleichtern. Doch als Connor mit seiner ganzen Länge und zudem recht ungestüm in seiner Lust, tief in sie eindringt spürt Chris einen plötzlichen reißenden Schmerz. Sofort schießen ihr Tränen in die Augen und laufen über ihr Gesicht. Sofort ist ihre Erregung verklungen, alle wohligen Glücksgefühle schlagartig verschwunden. Sie schreit kurz auf und krallt sich an Connors Rücken fest. Doch so, wie er jetzt zwischen ihren Schenkeln liegt ist es ihr unmöglich ihre Beine schützend zu schließen. Mit schmerzvoll verzerrtem Gesicht zerbeißt sie einen weiteren Schmerzensschrei auf ihren Lippen. Doch Connor bekommt davon nichts mit. Er bewegt sich weiter mit geschlossenen Augen und weit offenem Mund. Er keucht und stöhnt. Dreimal, viermal bewegt er sich schnell in ihr hin und her und ...kann sich nicht mehr zurück halten.

Als er aus ihr heraus gleitet, lässt bei Chris langsam der Schmerz nach, sie ist froh dass ihr Dämon nicht reagiert hat. Ernüchtert und nachdenklich hockt sie sich mit geschlossenen Beinen an die Wand. Sie stützt dabei ihr Kinn auf ihre Knie und schaut auf die gegenüberliegende Wand.
Sie kann nicht glauben was sie so eben mit Connor getan hat. Es war am Anfang unbeschreiblich schön und am Ende nur schmerzhaft.

Ein leichtes Rütteln an ihrer Schulter holte sie aus ihren Gedanken zurück.
Connor hockt sich neben sie und bedeckt ihre Schulter mit seiner Zudecke. Sanft schließt er sie in seine Arme.
„Bitte entschuldige, ich wollte Dir nicht wehtun. Es tut mit unendlich leid.“
Er wagt es nicht ihr in die Augen zu sehen. Chris tastet nach seiner Wange und legt ihm einen Finger auf seine Lippen. Sie greift in seine Haaren und zieht ihn kichernd zu sich herum.
„Küss mich, ich brauche es jetzt“ Chris weis nicht warum es ihr auf einmal besser geht, aber sie geniest es.
Zärtlich berühren seine Lippen ihre Stirn, Augen, Nase und Mund. Connor ist dankbar dafür das sie sich ihm jetzt nicht entzieht. Ihre Zungenspitze sucht seine Zunge. Sie umarmen sich zärtlich. Chris genießt den Kuss. Sie hat sich getraut und es mit Connor getan. Sie hat es getan weil sie es wollte. Ja, sie wollte Connor auf diese Weise zeigen dass sie ihn von ganzen Herzen liebte. Er spürt über ihre zärtliche Umarmung, dass es ihr gut geht und bedeckt sie dankbar mit sanften Streicheleinheiten.

*~*~*~*~*~*~*

„Schhhhh Chris, ruhig. Du musst ruhig atmen“ sprach Riley ruhig auf Chris ein und tupfte ihre Stirn ab, sie schien zu glühen.
„Es geht“ hechelte Chris noch etwas und probierte sich selbst zu beruhigen. Was sie gerade geträumt hatte, hatte sich so echt angefühlt. Aber auch so unwirklich. Sie hatte geträumt das sie das ihr erstes mal mit Connor haben würde, aber das ging nicht mehr, oder?!
Sie war sich nicht sicher was in ihrem Leben echt und unecht war.
Damals hatte sie mit ihrem Freund bei sich Zuhause auf den Feld geschlafen, kurz bevor er gestorben ist und sich in sie ein Dämon eingenistet hatte, oder war das falsch?!
War das vielleicht auch nur ein Traum gewesen?!
Chris schüttelte kurz ihren Kopf, es war verwirrend.

*~*~*~*~*~*~*

Schweißgebadet wachte Connor auf. Eilig sah er sich im Zimmer um, nirgendwo konnte er Chris entdecken. Alles nur ein Traum?! Es hatte sich real angefühlt und es fühlte sich immer noch real an. Aber wenn es real war wo war dann Chris?
Er konnte sich nicht vorstellen dass alles nur ein Traum war.
Schnell stand Connor auf, ging sich Duschen, zog sich frische Kleidung an und ging dann zu Chris.
Vorsichtig klopfte er an der Tür, er wusste ja nicht ob die drei noch schliefen, aber bald wäre Schichtenwechsel.
„Ja?“ erklang von drinnen Lindseys Fragende Stimme.
Vorsichtig öffnete Connor die Tür und steckte seinen Kopf in das Zimmer.
„I-ich…äh“ Connor wusste nicht mehr was er sagen oder tun wollte. Chris hatte ihm kurz in die Augen gesehen und nun wusste er dass sie das gleich wie er geträumt hatte, es war ihm peinlich, genauso wie er.
„Du“ wollte Riley lächelnd wissen. Es war schön Connor mal ohne Worte zusehen.
„Essen! Ich wollte euch fragen ob ihr auch etwas zu essen wollt“ hatte Connor sich schnell was einfallen lassen.
Lindsey schaute kurz Riley dann Chris an und nickte dann.
Chris würde es sicher mal wieder gut tun etwas Richtiges zu essen, auf Hoffnung dass sie sich nicht wieder übergeben musste.
„Ok, dann mach ich schnell was“ und schon war Connor wieder verschwunden. Und Chris fragte sich wann sie angefangen hatte ihn süß zu finden, genauso wie Connor. Vo

Man muss den Kopf Hochtragen damit man die Welt sieht!!!! ((Ja, das ist so) by me)
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silverbird
blutjunger Vampir


Beiträge: 276



New PostErstellt: 07.08.04, 09:13  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hi Nicki!

Jetzt will ichs aber wissen. War es ein Traum oder nicht? *g*
Egal, hauptsache Chris kriegt sich wieder in den Griff, und so wie es aussieht hilft ihr Connor dabei.
Ich bin auch neugierig ob die Fischmonster wieder auftauchen. Komischer Weise sind sie mir sympathisch.
Und die Sache mit dem Phönix, wie er/es letzendlich mit Chris zusammenhängt interessiert mich auch.
Das heisst also für dich, bitte gaaanz schnell weiterschreiben.
Lg. silverbird

Die wahren Abenteuer sind im Kopf.
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Velence
loving Lindsey


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New PostErstellt: 08.08.04, 16:47  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hi Nicki,
war doch recht gut geschrieben, finde ich. Sehr verwirrend. Was war jetzt echt, Realität? Chris ist scheinbar in Connor verliebt, und er auch? Ich hoffe, schreibst bald den nächsten Teil. Bin neugierig.
Liebe Grüße, Janine

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DarknessEmotions

Administrator

Beiträge: 1133



New PostErstellt: 09.08.04, 09:14  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo Nicki!

Erstmal kann es sein, das hier nicht der ganze Teil drin steht, weil es abprupt aufhört: „Ok, dann mach ich schnell was“ und schon war Connor wieder verschwunden. Und Chris fragte sich wann sie angefangen hatte ihn süß zu finden, genauso wie Connor. Vo *dich fragend anseh*

Dann will ich erstmal etwas zur Sexszene sagen: Am Anfang war es etwas verwirrend, da es erst so schien, als würden Chris und Connor mit einander schlafen, aber zugleich machen sie auch normale Tätigkeiten. Ich denke mal das es Absicht ist, obwohl wenn sie es wirklich geträumt haben, ist es dann doch etwas komisch.

Wo war ich? Ach ja, du hast zwar mit Hilfe diese Sexszene geschrieben, aber trotzdem finde ich sie sehr gut. Ich mag es vor allem, wenn es plastisch beschrieben ist, was du teilweise mit eingebaut hast. Wie z. B. Froschzunge; einfach zu versuchen, es mit etwas anderes zu vergleichen. Außerdem liebe ich es, wenn man bei einer Sexszene auch die Gefühle und die Gedanken der Charas erfährt und es nicht nur um den reinen Akt geht. Also halt daran ruhig fest und du kannst gar nichts verkehrt machen.

Nun zum Inhalt: War es nun wirklich nur ein Traum? Oder sind Chris und Connor vielleicht irgendwie miteinander verbunden? Wie kommt Connors plötzlicher Sinneswandel zustande, das er für Chris etwas empfindet? Was genau hat es nun mit dem Phönix auf sich und in wie fern hat er Einfluss auf Chris und Connor?

Bitte schreib recht bald weiter und lass mich nicht zu lange im Dunkeln stehen!

Viele Grüße Mel



Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht.
Halt es fest und lass es nie wieder los, denn es könnte das Letzte sein, was du je empfinden wirst. Verschenke es nicht, wer weiß vielleicht ist es deine letzte Chance! Nutzte die Zeit, die dir gegeben ist und verschiebe es nicht auf Morgen, denn morgen könnte es schon zu spät sein. Du hast schließlich nichts zu verlieren, was du noch nicht hattest, außerdem weiß du dann voran du bist.

by me :)
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SPIKEmarsters

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Ort: Weißenfels (Sachsen Anhalt)


New PostErstellt: 14.08.04, 14:34  Betreff: Re: Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Heychen!!!

Man ihr habt aber ganz schön viel Fragen, aber ich werde kein von ihnen beantworten, zumindest nicht jetzt. So wie es bis jetzt aussieht wird das der vorletzte Teil sein. Der letzte wird euch alle Fragen dann beantworten, oder zumindest die wichtigsten.
Aber jetzt erstmal viel spaß mit dem Teil udn bitte wieder dieses nette Feedback.

Lg Nicki


Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen… - Zeit vergeht

„Wir sollten Chris wieder in die Schule schicken“ überlegte Riley am Frühstückstisch.
„Spinnst du“ sprang Spike sofort wütend von seinem Stuhl auf, „sie übergibt sich nach jeder Mahlzeit, sie hat seit 9 Tagen keine einzige Nacht Durchgeschlafen, außerdem kommt bei jeder kleiner Bedrohung ihr Dämon zum Vorschein“ regte sich Spike auf.
„Sie hat sich gestern nach dem Essen nicht übergeben“ schrie Riley zurück.
„Das war das erste Mal. Du kannst sie nicht, weil sie mal etwas drin behalten hat, gleich wieder in die Schule schicken“ meinte Spike wieder etwas ruhiger, er wollte Chris nicht wecken endlich schlief sie mal.
„Ihr sollte aber vielleicht mal wieder mit ihr an die Luft gehen“ mischte sich Connor ein. Seit er den gleichen Traum wie Chris gehabt hatte, war er ihr aus dem Weg gegangen. Wenn sie sich mal beim essen begegnet waren hatten sie es vermieden sich in die Augen zuschauen, oder sich überhaupt anzuschauen.
„Wir sollten vielleicht etwas shoppen gehen“ schlug Lindsey vor. Das würde sicher allen gut tun. Endlich würden sie alle mal wieder auskommen und nicht nur um eine paar Dämonen in den Arsch zutreten, sondern um etwas spaß zu haben.
„Klar und Chris lassen wir auf die ganzen Menschen los“ schüttelte Spike den Kopf.
„Vielleicht sollten wir damit anfangen das sie in den Garten kann. Und wenn es ihr in ein paar Tagen dann besser geht, machen wir etwas außerhalb von dem Hotel“ meinte Angel, worauf alle einverstanden nickten.
„Also wenn sie aufwacht und Lust hat gehen wir dann alle in den Garten“ nickte Riley.

*~*~*~*~*~*~*

„Was machst du da?“ wollte Chris neugierig wissen als sie bei Connor in der Zimmertür stand.
„Ich packe, nach was sieht es sonst aus“ machte Connor sich nicht die Mühe aufzuhören und Chris anzusehen.
„Wieso packst du“ trat Chris in das Zimmer und beobachtete Connor weiter.
„Weil ich gehe“ seufzte Connor und zog den Reisverschluss der Tasche zu.
„Wohin? Wie lange“ Chris verstand nicht recht warum Connor abhaute.
„Weiß nicht, mal sehen“ antworte Connor und schulterte seine Tasche.
„Bye“ Chris küsste Connor auf die Wange und ging dann runter zu den Vampiren und Menschen, sie warteten sicher schon auf sie.
Connor schaute ihr kurz verwundert hinterher, berührte seine Wange und ging dann auch, ohne sich von jemand anders noch zu verabschieden, er wollte keine große Sache draus machen.

*~*~*~*~*~*~*

Gelangweilt sahs Chris auf der Bank und beobachtet weiter die Schatten wie sie mit der Sonne spielten. Connor war seit knapp 2 Wochen weg, es schien nicht so als würde er so schnell wieder kommen, irgendwie vermisste sie ihn, vor allem wenn es ihr schlecht ging und Spike, Angel, Lindsey und Riley soviel dachten, dann fehlte er ihr am meisten.
Sie hatte in den zwei Wochen alles über Riley, Lindsey, Spike und Angel erfahren. Wenn sich immer zwei zu ihr geleckt hatten, hatten sie geredet und Chris hatte etwas in ihren Köpfen geforscht.
Am meisten hatte sie über Buffy erfahren. Spike, Angel und Riley hatten viel an sie Gedacht, hatten sich auch vorwürfe gemacht, aber am Ende hatten sie sich wieder Einbekommen.
„Willst du nicht langsam wieder reinkommen“ wollte Spike wissen.
„Nein, ich find es schön hier, ruhig“ antworte Chris und starte weiter vor sich hin.
„Ok“ nickte Spike und verschwand wieder im Hotel um weiter zu brüten. Mittlerweile hatte er damit angefangen, genauso wie Angel, wenn Chris im Garten sahs viel nachzudenken, so konnte er sie nicht verletzen und sie erfuhr auch nicht alles.
Er machte sich sorgen ums sie, mehr als vorher schon. Seit knapp 2 Wochen sahs sie jeden Tag draußen im Garten, redete nicht und beweckte sich nicht von der Stelle. Sie ging raus wenn die Sonne aufging und ging rein wenn sie unterging, es war irgendwie beängstigten.

„Vielleicht sollten wir ihr einen Vorschlag machen. Sie hatte doch spaß am Training, vielleicht sollten wir wieder damit anfangen. Am morgen mache ich etwas Thai Chi mit ihr damit sie mit ihrem Dämonen in Einklang leben kann und abends oder nachmittags trainierst du mit ihr“ meinte Angel als Spike wieder das Hotel betrat.
„Ist vielleicht keine schlechte Idee, es bringt vielleicht wieder leben in sie“ nickte Spike einverstanden.
„Ok, dann erklär du es den Menschen und ich geh zu Chris und erzähl es ihr. Vielleicht kommen wir so auch wieder Alltag und Cordy und Wes können wieder ins Hotel kommen“ meinte Angel bevor er in den garten zu Chris verschwand und sich schweigend neben sie setzte.

„Es tut mehr weh wenn du denkst, als wenn du redest“ durchbrach Chris die Stille.
„Sorry“ entschuldigte sich Angel schnell und probierte wieder mit dem denken aufzuhören.
„Wie oft willst du Thai Chi mit mir machen“ fragte Chris und wand Angel ihr Gesicht zu.
„So oft du willst“ antworte Angel und schaute Chris in die Augen. Er genoss es ihre Augen mal wieder leuchtend grün zusehen und nicht wie sonst in der Nacht rot, wenn sie aus einem Albtraum aufwachte.
„Ich will morgens Thai Chi, Mittags trainieren, nachmittags Thai Chi und Abends trainieren“ antworte Chris.
„Meinst du nicht das du dir zuviel zumutest“ wollte Angel leicht besorgt wissen.
„Nein, ich wird es schaffen“ nickte Chris fest überzeugt.

*~*~*~*~*~*~*

Und so war es auch. Chris hielt durch, das volle Programm 3 Wochen lang.
„Man langsam kann ich dir kaum noch das Wasser reichen“ lachte Spike und brachte Chris auf die matte.
„Das liegt daran das du so viel redest“ grinste Chris und rollte sich mit Spike rum, so das sie auf seinen bauch sahs.
Angel beobachte die beiden lächelnd. Er war bei jeder Trainings Stunde dabei, falls Chris Dämon ausklingt und Spike angriff, so konnte er immer eingreifen.
„Meinst du, du hast noch genug kraft zum ausgehen“ wollte Spike unter Chris wissen.
„Ihr meint ihr lasst mich raus“ wollte Chris aufgeregt wissen und sprang auf.
„Nach 6 Wochen harter arbeit, viel leid und schmerz haben wir uns alle verdient etwas feiern zu gehen, meinst du nicht“ fragte Spike und stand mit Chris Hilfe auf.
„Lasst uns ausgehen“ sofort stürmte Chris die Treppe rauf und verschwand in ihren Zimmer um sich zu duschen und anzuziehen. Es machte sie glücklich dass sie endlich wieder das Hotel richtig verlassen durfte.

„Sie scheint sich echt zufreuen“ küsste Angel seinen Freund.
„Ja, ich werd auch schnell duschen gehen“ küsste Spike Angel noch mal schnell und verschwand dann auch nach oben um sich fertig zumachen.

*~*~*~*~*~*~*

Verwirrt schaute sich Chris um, die Gedanken schienen ihren Körper zu spalten. Die Dämonen und Menschen im Caritas schienen eigenartige Dinge zu ändern.
„Hältst du’s aus“ wollte Riley besorgt wissen und legte seine Hand auf die von Chris.
„Ja, es sind nur viele“ nickte Chris und wand ihre Konzentration wieder auf den Tisch und die Leute die daran saßen.
‚Wer weiß was sie liest?! Ich kann sie immer noch nicht leide, Biest!’
„Sag es Cordelia und denk es nicht, es tut mehr weh wenn du es denkst als wenn du es sagst“ schaute Chris Cordelia an, die sich sofort an ihren Drink verschluckte.
„Du sollst aufhören in meinen Gedanken zu wühlen“ schnaubte Cordelia wütend.
„Dann hör auf zu denken“ grinste Chris.
„Ich geh besser“ erhob sich Cordelia gab jeden der Jungs ein kleines Küsschen auf die Wange und ging dann.
„Was hat sie Gedacht“ wollte Angel neugierig wissen.
„Nichts was dich angeht“ und da war sie wieder die Kälte. Spike, Angel, Lindsey und Riley machten sich bereit Chris jeden Moment aufzuhalten wenn ihr Dämon durchdrang.

„Du willst mich auch töten. Genauso wie du Faith und Angel töten wolltest. Du stellst dich deinen Problemen nicht, Wesley, sondern du probierst sie zu töten. Lass es sein“ gab Chris Wesleys Gedanken wieder und schaute ihn dabei tief in die Augen.
„Ich wollte Faith nie töten“ stritt Wesley alles ab und probierte mit denken aufzuhören.
„Wolltest du“ nickte Chris, „sie ist mit Angel aus dem Fenster gestürzt, du hast es von oben beobachtet. Dann hast du ein Messer genommen und bist nach unten zu den zweien geeilt. Das einigste was dich aufgehalten hat das Messer fallen zulassen war das Faith in Angels Armen zusammengebrochen ist“ las Chris weiter in Wesley.
„Ich sollte vielleicht auch gehen“ wollte sich Wesley erheben und gehen, er wurde aber von Spike wieder auf seinen Platz gedrückt.
„Wir regeln das jetzt“ erklärte Spike.
„Der Vater will den Sohn töten! Eine falsche Übersetzung die Angel verletzte und Connor innerlich fast zerstörte. Du warst und bist ein schlechter Wächter. Angel hätte dich im Krankenhaus töten sollen“ Chris stimme war kalt und ruhig. Die Blicke von Spike, Angel, Lindsey und Riley gingen immer zwischen Chris und Wesley hin und her.
„Du weißt nichts“ schrie Wesley wütend.
„Ich weiß was du weißt“ und von der einen zu der anderen Sekunde wurden Chris Augen rot.
„Ich werd jetzt gehen und erst wieder kommen wenn Chris weg ist, oder tot“ stand Wesley wütend auf und verschwand aus der Karaokebar.

„Wie viel stimmt von dem was du gesagt hast“ wollte Angel ruhig wissen als Chris Augen wieder grün waren.
„Alles! Und er wird töten. Wesley hat sein Leben nicht Unterkontrolle. Er fühlt sich nicht verstanden, ausgeschlossen und ausgelacht. Sein ganzes Leben sieht er als Witz, vor allem seine Ausbildung als Wächter“ antworte Chris wieder ruhig.
„Vielleicht solltest du aufhören in seinem Kopf zuwühlen“ meinte Lindsey.
„Ich kann nicht aufhören. Er denkt etwas und dann kommen immer mehr und mehr Erinnerungen in ihm hoch und ich entfange alles. Die Bilder, die schmerzen, das Leid und die Liebe. Ich kann es nicht stoppen. Es ist wie bei euch und Buffy“ antworte Chris und sofort wurde sie wieder mit Buffy Gedanken überhäuft.
Bevor irgendeiner was sagen konnte kam Lorne an ihren Tisch.
„Gänseblümchen willst du nicht was singen“ wollte Lorne lächelnd von Chris wissen.
Ohne irgendetwas zusagen fing Chris an zusummen, sofort hielt Lorne seinen Kopf.
„Ok, ok hör auf“ stöhnte Lorne.
„Wieso tun dir Chris Gedanken weh“ wollte Riley neugierig wissen.
„Nicht ihre Gedanken, aber die aller Dämonen und Menschen zusammen tun mir weh. Sie nimmt alles Gedanken und Gefühle auf und wenn sie summt oder singt bekomme ich auch alle, mein Kopf hält das nicht aus“ seufzte Lorne und trank einen Schluck aus seinem Glas.
„Aber du solltest dich auch deiner Vergangenheit stellen“ flüsterte Lorne Chris ins Ohr bevor er wieder verschwand.
„Vielleicht sollten wir wieder gehen“ schlug Spike vor, alle nickten einverstanden. So machten sich die 5 wieder auf den Weg ins Hotel und Chris überlegte den ganzen Weg ob sie es wirklich tun sollte.


tbc....

Man muss den Kopf Hochtragen damit man die Welt sieht!!!! ((Ja, das ist so) by me)
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