Melanies FanficForum

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*Lillit*
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Beiträge: 26


New PostErstellt: 28.01.04, 00:59     Betreff: Deamons Forever Antwort mit Zitat  

Verschoben: Dalia hat folgendes geschrieben:


DEAMONS FOREVER - TEIL 2

Kapitel 3: Die Auferstehung

Angel stand an Buffys Grab und wartete ungeduldig. Immer wieder zermarterte er sich den Kopf, ob es wohl richtig gewesen war. Außerdem würde er Buffy nun als bösen Vampir erleben. Um die Wahrheit zu sagen, hatte er Angst davor. Er würde dann wissen, wie sie ihn damals gesehen hatte, und davor fürchtete er sich mehr als vor allem anderen.
Sie böse und ohne Seele zu sehen, so wie sie einst ihn. Was würde er empfinden? Ekel? Trauer? Verzweiflung? Verachtung? Liebe? Er wusste es nicht und er wollte es auch nicht wissen, denn ähnlich musste Buffy empfunden haben und er wollte gar nicht wissen, was sie damals von ihm gedacht hatte.
Plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch. Blitzschnell wirbelte er herum, konnte jedoch nichts erkennen. Theoretisch hätte er die Anwesenheit des Vampirs, der sich in den Schatten eines Baumes drückte, spüren müssen, doch dazu war er viel zu nervös. So drehte er sich , nachdem er seinen Blick noch einmal über das Areal schweifen hatte lassen, wieder um und starrte auf den Grabstein.
Der Vampir, der etwas abseits stand und sich versteckt hatte, seufzte erleichtert auf.
„Was macht der denn hier?“, fragte sich Spike, „Woher wusste er so schnell, dass Buffy tot ist? Wer hat es ihm gesagt? Und wie konnte er so schnell hier sein und auch noch ihr Grab finden? Es liegt doch sehr versteckt. Seltsam.“
Mit zusammen gekniffenen Augen beobachtete der Vampir den Drusillas` Sire.

Angel wurde derweil immer unruhiger. Warum dauerte das so lange? Plötzlich hörte er ein Pochen, ein dumpfes klopfendes Geräusch. Aufgeregt richtete er sich nun auf. Ja, das Geräusch kam aus der Erde. Neben den Grabstein, hatte sich Angel eine Schaufel gelegt. Nun begann er eifrig zu graben. Buffy sollte es erspart bleiben, sich aus ihrem eigenen Grab schaufeln zu müssen.
Schnell war er bis zum Sargdeckel vorgestoßen, der erzitterte nun unter einem heftigen Schlag und zerbarst. Buffy stand zitternd auf. Sie sah sich verwirrt um. Angel reichte ihr die Hand und half ihr aus der Grube. Da stand sie. In einem schwarzen Kleid, offenen Haaren und einem verwirrten Gesichtsausdruck.
„Wa... Was ist passiert?“, fragte sie. „Buffy, die Erinnerung kommt bald wieder, ich versprech es dir. Vorerst: Du bist ein Vampir.“ „Oh.“, Irgendwie nahm sie es viel zu gelassen hin. Angel wagte einen weiteren Vorstoß. „Buffy, ich hab nur eine Frage, ich weiß nicht , was passiert, wenn eine Jägerin zum Vampir wird, deshalb,....... fühlst du dich, als hättest du eine Seele? Ich meine, könntest du dir zum Beispiel vorstellen jemanden zu verletzten oder zu töten, einfach so?“
Buffy schien einen Augenblick nachdenken zu müssen, dann stahl sich ein Grinsen auf ihr Gesicht.
„Ja, das könnte ich durchaus.“ „Verdammt. Ich hatte gehofft, dass du vielleicht....“ „Was, dass ich eine Seele habe? Wieso sollte ich? Ich war ein Mensch , jetzt bin ich ein Vampir und das ich die Jägerin war, macht mich nur noch stärker. Aber ehrlich, Angel, ich hätte nie gedacht, dass ausgerechnet du mich mal zum Vampir machen würdest! Das ist doch echt ein witziger Zufall.“ „Buffy, ich...hab das nur getan, weil ich dich liebe und nicht ohne dich leben kann.“, versuchte Angel ihr eindringlich klar zu machen. Hätte Buffy noch eine Seele gehabt, wäre sie bei seinem zärtlichen Tonfall und dem Ernst ins einer Stimme vermutlich geschmolzen, doch so eine Reaktion konnte der Vampir jetzt nicht von ihr erwarten.
„Na dann ist es ja gut, dass du schon tot bist“, erwiderte Buffy schnippisch. „Buffy.... wir gehen jetzt zu einer .... Bekannten von mir und dann.......“ „Ach halt die Klappe. Ich bin doch nicht blöd! Du willst mich zu ner Hexe schleifen, nicht wahr? Damit sie mir meine Seele wiedergibt. Weißt du was? Ich will meine Seele nicht wiederhaben. Tja, in der letzten Zeit ging es mir echt dreckig, meine Mum ist gestorben und so, aber das weißt du ja. Und dann musste ich auch noch sterben. Und wie es halt so ist, da wach ich auf und bin ein Vampir. Du hast keine Ahnung was du mir damit für einen Gefallen getan hast, Angel! Endlich kann ich tun und lassen was ich will und brauche auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Ich bin frei und das verdank ich nur dir!“ Buffy trat einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn. Streifte nur mit den Lippen ganz sachte die seinen. Angel stand ganz still da und genoss trotz dem Wissen, dass es nicht SEINE Buffy war, die ihn da küsste, den zarten Kuss. Doch plötzlich fuhr Buffy nach vorn und biss ihn in die Lippe. Angel zuckte erschrocken zurück. Buffy lächelte und leckte sich das Blut, sein Blut, von den Lippen.
„Also ich hab Hunger. Ich werd mir mal was zu Essen besorgen, bis dann.“
„Buffy, warte!“, Der Vampir packte sie am Arm. Knurrend wirbelte Buffy herum. Angel ließ sie schlagartig los, als er ihr Vampirgesicht sah. Es sah so... pervers an ihr aus. Das sie nun dieses Gesicht trug, sie die bis gestern noch für das Gute gekämpft hatte..
„Lass mich in Ruhe!“, fauchte sie, drehte sich wieder um und verschwand im Wald.
Angel begann zu schluchzen. Er konnte nicht anders. Am offenen Grab brach er zusammen und fing an zu weinen. Seine Buffy war ein böser Vampir. Sie war tot. Das war nur eine Hülle. Wie hatte er nur glauben können, sie würde bei ihm bleiben? Sie war tot und wahrscheinlich im Himmel, während er zugelassen hatte, dass sich ein Dämon in ihr einnistete! Wie hatte er ihr das nur antun können? Sie hatte ihr Leben geben wollen um die Welt zu retten. Und er hatte ihr edles Unterfangen zerstört, indem er sie zu einem Monster machte und sie auf die Welt losließ. Er hatte ihr Andenken beschmutzt. Und doch... er hatte nur sie gewollt. Hatte nicht genau nachgedacht. Er wollte sie einfach nicht gehen lassen, konnte es nicht ertragen sie ganz zu verlieren.
Und nun? Nun lief in Sunnydale eine Jägerin herum, die zum Vampir gemacht wurde. Eine kaltblütige Killerin.
Angel weinte. Er weinte um seine verlorene Liebe und wegen all dem Unglück , was nun folgen würde.

Völlig geschockt wankte Spike aus dem Wald. Was er da eben mit ansehen musste, war unvorstellbar! Buffy ein Vampir! Und Angel hatte es getan! „Ich hätte dem Scheißkerl wirklich alles zugetraut, aber das nicht!“
Total verstört, beschloss er schnell die Scoobies zu alarmieren. Buffy konnte sehr gefährlich sein, ach Quatsch sie war sehr gefährlich. Sie würden sie vernichten müssen.
Eine Träne rann Spike die Wange hinunter und er wischte sie mit einer Handbewegung schnell weg. Er hatte sich in Buffy verliebt und er hasste sich dafür. Er hasste sich dafür, dass er Liebe empfand und er hasste sie, weil sie dieses Gefühl in ihm wecken konnte. Dennoch konnte er nicht zulassen, dass sie mordend herumzog. Ihr Andenken sollte in Ehre gehalten werden. Er war nicht so schwach, wie dieser Angel. Er wusste was zu tun war. Und wenn sie Buffy töten mussten, dann mussten sie, sie eben töten.

Hungrig sah sich Buffy um. Auf der Straße war niemand zu sehen. Schließlich entschloss sich die hungrige Vampirin ins Bronze zu gehen. Ihren Freunden würde sie dort wohl nicht begegnen, und alle anderen wussten sicher noch nicht, dass sie tot war.
Sie grinste, als sie das Bronze sah. Lauter süße Jungen, die nur darauf warteten, mit ihr ein wenig frische Luft schnappen zu gehen. Es würde sehr leicht werden.
Buffy streckte sich noch einmal kurz. Es war so angenehm keine Seele zu haben! Keine lästigen Schuldgefühle, keine Trauer, kein Bedauern. Verantwortung und Pflicht existierten nicht mehr. „Ich hätte mich schon viel früher beißen lassen sollen. Ich wusste gar nicht, was mir entgeht!“, grinste sie vor sich hin.
Plötzlich gab es ihr einen Stich in der Brust. Sie krümmte sich schreiend zusammen. Irgendetwas war in ihr und versuchte die Kontrolle zu übernehmen. Sie spürte, wie ihr Körper ihr nicht mehr gehorchte. Wütend schrie sie auf und plötzlich war der Schmerz weg. Sie war wieder allein in ihrem Körper und hatte die volle Kontrolle. Sie schüttelte den Kopf und ging schnell ins Bronze. Nachdenken konnte sie später. Jetzt hatte sie Hunger.



Kapitel 4: Das erste Opfer

Eine Viertelstunde später tanzte Buffy eng umschlungen mit einem gutaussehenden jungen Mann. „He, es ist ein bisschen stickig hier drin, können wir kurz rausgehen?“, hauchte sie schließlich in sein Ohr. Der Bursche grinste und folgte ihr.
Draußen zog er sie eng an sich. „Du bist echt ein nettes Mädchen.“, grinste er. „Du bist auch sehr nett“, antwortete Buffy im Plauderton, „Schade, dass du heute nacht sterben musst.“ „Häh?“ Das war das Letzte was der junge Man von sich gab. Buffy schlug blitzschnell ihre Zähne in seinen Hals, nachdem sie vor seinen Augen transformiert war. Nun trank sie gierig, die Augen geschlossen. Der Junge wehrte sich nicht einmal.
Buffy wurde es ganz anders. Dass Blut des jungen Mannes wogte heiß durch ihre Adern, überhaupt fühlte sie sich fiebrig und ekstatisch. Es glich einem Rausch, sie konnte sich nicht losreißen, davon abgesehen, wollte sie es auch gar nicht. Sie trank und trank und sog noch den letzten Tropfen Blut aus ihrem Opfer heraus. Schließlich ließ sie ihre Finger in den Körper gleiten, durchbrach mühelos das Fleisch, trotz ihrer zierlichen Finger und schloss diese Finger um sein Herz, zog es an ihr Lippen und saugte es aus - den Kopf auf ihr Gesicht gesenkt - saugte das Herz aus wie eine Frucht, bis auch nicht ein Tropfen Blut mehr in den Kammern und Gefäßen übrig war.
Dann ließ sie die Leiche fallen, ebenso das ausgesaugte Herz. Sie leckte sich die Lippen und wollte zurück ins Bronze, als sie plötzlich wieder den stechenden Schmerz fühlte. Diesmal ging er nicht so schnell wieder weg. Buffy schrie und schwankte, sie stürzte zu Boden und wand sich vor Schmerzen. Plötzlich blieb sie ruhig liegen und schlug sie Augen wieder auf. Zitternd versuchte sie aufzustehen, fiel aber wieder hin. Dann sah sie neben sich die Leiche und das Herz. Mit einem Schrei wich sie zurück. Als sie merkte, dass sie zu schwach war um Aufzustehen, krabbelte sie so schnell sie konnte von dem Toten weg und versteckte sich hinter einem Müllcontainer. Dort saß sie. Zitternd, verwirrt, verstört, mit Blut an dem Mund.... und mit Seele.

Ungefähr eine halbe Stunde vorher

Misstrauisch folgten die Scoobies Spike durch die menschenleere Stadt. Vor einigen Minuten hatte er sie zusammengetrommelt und sie geheißen ihm zu folgen, ohne ihnen zu erklären was los war. Die Freunde waren nicht wirklich begeistert, hatten sie doch gerade erst ihre Freundin, Schwester, und Schülerin zu Grabe getragen und wollten nichts weiter als schlafen und sich erholen. Doch dann tauchte Spike auf...
„Spike, wir haben wirklich keine Lust mitten in der Nacht so herum zu rennen. Sag uns endlich was los ist!“, verlangte Willow zu wissen. Der Vampir blieb kurz stehen und musterte die Freunde von Buffy. Willow, Tara, Xander, Anya, Giles und Dawn sahen ihn unmutig an.
„Okay. Leute, ob ihr glaubt oder nicht, für mich ist das nicht leicht, aber ich muss euch was sagen. Vor allem dir, Krümel, würd ich es gerne ersparen.“ „Was denn?“, fragte Dawn ängstlich. Sie war schon wieder den Tränen nahe.
„Ich war vorhin an Buffys Grab....und Angel war dort.“ „Angel?“, fragte Willow verblüfft, „Aber ich wollte doch erst in zwei Stunden fahren und es ihm sagen.“ „Nun, er wusste es und stand dort. Und... dann sah ich Buffy.“ „Was? Äh.. wie und...“ „Beruhigen sie sich, Wächter. Obwohl, wenn ich weiter spreche werden sie sowieso die Fassung verlieren. Nun.... Ich sah Buffy... als Vampir.“ „WAAAAAS????“, schrieen alle Versammelten. Spike nickte. „Das war diese Schwuchtel von Angel. Er hat es getan.“
Die Freunde starrten ihn nur fassungslos an. „Buffy ist ein Vampir? Aber dann ist sie ja hier! Dann ist ja alles wieder gut!“, jubelte Dawn und vor Freude rannen ihr Tränen die Wangen hinunter.
„Sorry, Kleines. Sie war böse. Sie hat es sogar gewagt sich Angel zu widersetzen und das darf eigentlich kein Vampir, sich seinem Sire gleich nach dem Aufwachen widersetzen, mein ich. Dazu gehört schon was.“ „Was geschah dann?“, wollte Giles wissen. „Nun, sie ging los um sich was zu Essen zu besorgen.“, erwiderte Spike mit einem bedeutungsschweren Blick. „Oh Gott!“, stöhnte Xander. „Müssen wir sie jetzt töten?“, wollte Anya wissen.
„Nein!“, schrie Dawn. „Nein, wir töten sie nicht! Willow, du kannst ihr doch ihre Seele zurückgeben!“ „Richtig. Ich werd mich gleich an die Arbeit...“ „Das würde ich nicht tun, Rotschopf.“ „Und wieso nicht, Spike? Kennst du dich neuerdings mit Hexerei aus?“ „Nein, aber mit Vampiren doch einigermaßen. Denkt doch mal nach! Buffy war eine Jägerin, das macht sie doch zu etwas besonderem! Wie willst du wissen, ob der Fluch bei ihr auch richtig wirkt?“ Dagegen war nichts zu sagen.
„Dann sollen wir besser erst nachforschen, Willow. Spike hat nämlich recht.“, sagte Giles. Der nickte selbstgefällig. Dawn weinte noch immer.
„Also, wir sollten aber vorher einen Sprung im Bronze vorbeischauen“, meinte der Vampir nun. „Was? Wieso sollten wir?“
„Weil Buffy in diese Richtung gegangen ist. Oder wollt ihr sie zuerst jemanden umbringen lassen, bevor ihr, ihr ihre Seele zurückgebt? Sie könnte so wie Angel werden. So grüblerisch und von Schuldgefühlen gepeinigt, aber wenn ihr sie leiden lassen wollt...“ „Zum Bronze, na los!“, rief Xander und die Truppe zog los.

Fünf Minuten später waren sie da. Hier standen nun viele Menschen. „Wir sollten zu einem der Hintereingänge gehen.“, schlug Spike vor. Die Anderen nickten und folgten ihm.
Doch kaum waren sie um die Ecke gebogen, bot sich ihnen ein schauderhaftes Bild. Vor Schreck konnte nicht einmal jemand schreien. Nur Dawn gab einen leisen Laut von sich, der so schmerzerfüllt war, dass er selbst einen Stein zum Weinen gebracht hätte.
Sie sahen Buffy, die sich über ihr Opfer beugte und sein Herz an ihren Mund presste. Gierig saugte sie daran.
Dawn brach ohnmächtig zusammen, wurde aber von Giles aufgefangen.
„Nein, nein, das darf nicht sein!“, flüsterte Xander. Willow hielt sich nur zitternd an Tara fest.
„Ich will hier weg!“, sagte Anya. Die Scoobie-Gang zog sich leise zurück. Der Schock war zu groß. Nur Spike schien plötzlich regelrecht fröhlich zu sein. „Also das war einsame Spitze! Aber ich wusste ja immer schon, dass die Kleine gut ist. Das was ihr gerade gesehen habt, dass machen normalerweise nur die ganz Alten. Das hat Stil! Es ist eigentlich schon völlig aus der Mode, aber wenn man es dann wieder sieht ist es echt überwältigend. Wisst ihr was? Lasst doch den Quatsch mit der Seele, ja? Buffy und ich wären sich ein cooles Paar und ich glaube böse gefällt sie mir noch besser, als früher. Man das Mädel hat echt Klasse!“
Bumm! Spike brach ohnmächtig zusammen. Die Scooby-Gang ging weiter, während sich Xander die schmerzenden Knöchel rieb. Giles trug Dawn.
„Wir müssen uns etwas einfallen lassen!“, flüsterte Willow.

[b]


[editiert: 28.01.04, 01:21 von *Lillit*]
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