Melanies FanficForum

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DarknessEmotions

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Beiträge: 1133


New PostErstellt: 19.01.04, 21:10     Betreff: Warum muss Liebe immer so kompliziert sein? Teil 11 Antwort mit Zitat  

NBuffy: Danke dir vielmals. Du findest wirklich, das ich gutb schreibe?? Echt?? Naja, da spricht wieder mein Selbstkritik, also einfach nicht beachten. Danke für deine lieben Worte Und ein großes Sorry, dass mal wieder etwas länger gedauert hat.

Viele Grüße Mel:))

Ich wünsche allen, die die Story noch mitverfolgen viel Spaß beim Lesen:

Warum muss Liebe immer so kompliziert sein? Teil 11

Giles betrat das Zimmer von Lindsey, der sofort zusammenzuckte, als er hörte wie sich die Tür schloss. Er atmete erleichtert aus, als Giles auf ihn zu kam, da er immer wieder damit rechnete, dass Angelus auftauchen würde und da weiter machen wollte, wo er aufgehört hatte. Giles zog vorsichtig die Decke von Lindseys Füßen und schaute überrascht, als er nur noch leichte Brandverletzungen erkannte. Giles hatte in Sunnydale angerufen und Willow um Hilfe gebeten, die ihm einen Heilzauber durchgesagt hatte, der aber nur bei Menschen helfen sollte und äußerst kompliziert war. Er hatte zwar gehofft, dass es funktionieren würde, aber bis jetzt sah es noch nicht so aus. Er hatte gestern Abend noch nach Lindsey gesehen und da hatte er noch sehr schlimme Brandverletzungen, er dachte wirklich nicht, dass es so schnell heilen würde, noch das es sich überhaupt richtig regenerieren würde. Aber nun standen die Aussichten gut, dass es komplett wieder weggehen würde. Er cremte Lindseys verbrannte Haut vorsichtig mit der Masse ein, welche dazu beitragen sollte, dass die Haut sich erneuerte. Lindsey zuckte etwas unter den Berührungen zusammen, es tat zwar nicht sehr weh, aber er sah immer wieder Angelus Gesicht vor sich, wie der ihn zufrieden und teuflisch angrinste. Allein schon sein Name jagte ihm einen eiskalten Schauer den Rücken herunter, er hatte in seinem Leben noch nie solche Angst. Der Schock stand ihm immer noch deutlich ins Gesicht geschrieben.

Giles deckte ihn wieder vorsichtig zu, als er fertig war und setzte sich zu den Ex-Anwalt auf das Bett. Er hatte immer wieder versucht auf Lindsey einzureden, aber der schwieg weiterhin und schien ihn gar nicht richtig wahrzunehmen. Giles verließ schließlich den Raum, denn es hatte keinen Sinn, wenn Lindsey nicht wollte, konnte er ihm auch nicht weiterhelfen, er würde es allerdings weiterhin versuchen. Lindsey sah den Engländer hinterher, der ihm etwas Leid tat, denn Giles machte sich wirklich Sorgen um ihn und kümmerte sich rührend um ihn. Er kannte so etwas gar nicht, denn er war der erste Mensch, der sich überhaupt jemals um ihn gesorgt hatte, ohne dabei irgendwelche Gegenleistungen von ihm zu verlangen. Er kuschelte sich wieder ins Bett zurück, denn er hatte noch nicht die Kraft irgendjemand gegenüber zu treten, außerdem wollte er vermeiden Angelus noch einmal zu sehen.

********

Spike ließ träge seine Finger über Angelus Brust wandern und umkreiste immer wieder Angelus Nippel, er spürte wie sich sein Master immer mehr unter ihm entspannte und seine Streicheleinheiten regelrecht genoss. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass Angelus scheinbar doch etwas für ihn empfand, was mehr als diese Sire-Childe-Beziehung war. Denn sonst hätte Angelus gestern nicht so reagiert, dabei war er erst gekränkt, dass sein Grandsire ihn wieder von sich wies. Er hatte sich nur erweichen lassen, da Angelus zu ihm sagte, dass er seine Nähe fühlen wollte und er damit deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass er sich irgendwie nach ihm sehnte. Er hatte sich das zwar immer gewünscht, aber trotzdem konnte er es noch nicht fassen, es war wie in einem Traum und er hoffte, dass er nie wieder aufwachen würde und dass dann alles vorbei wäre.

Angelus zog ihn wieder auf sich, er genoss es Spike so nahe zu fühlen wie es nur ging und drückte ihn sanft dichter an sich. Ihre Blicke trafen sich und beide versanken in den Augen des jeweils anderen, in welchen ein kleines Glitzern zu erkennen war. Angelus näherte sich schon fast zeitlupenmäßig Spikes Lippen, ohne dabei den Augenkontakt abzubrechen, er hielt kurz bevor sich ihre Münder berührten inne. Er wollte Spike nicht wieder zu etwas zwingen und hoffte, dass sein Grandchild endlich mal wieder zu sich kam, um endlich selbst die Initiative zu ergreifen. Denn bisher hatte er immer den ersten Schritt gemacht und erst als er Spike praktisch die Erlaubnis gab, schien sein Grandchild zu handeln.

Spike sah ihn sehnsüchtig an, er wollte Angelus näher spüren, dass er ihn endlich küsste und er es verlangend erwidern konnte, aber sein Master schien auf irgendetwas zu warten. Es wunderte ihn, dass Angelus scheinbar so viel Rücksicht auf ihn nahm, aber sein Grandsire konnte bestimmt sein Verlangen in seinen Augen lesen, deswegen verstand er noch weniger, dass Angelus ihn nicht endlich küsste. Er blieb noch kurz geduldig, bis er seinen Kopf etwas weiter nach unten beugte und sich ihre Lippen sanft trafen. Spikes linke Hand griff in Angelus Nacken, da er nicht wollte, dass sein Grandsire einen Rückzieher machen konnte. Ihre Lippen berührten sich immer wieder zärtlich, aber auch immer verlangender, denn beide wollten mehr und deswegen betasten sich ihre Münder immer gieriger. Spikes Zunge streichelte immer wieder über Angelus Lippen, forderte immer stürmischer nach Einlass, leicht lächelnd gab sein Master nach und kam Spikes Zunge genauso stürmisch entgegen.

Ihre Zungen umschlagen sich immer wieder und stupsten sich spielerisch an, während beide immer wieder die besonders empfindliche Zungenspitze massierten. Angelus fing schließlich an in Spikes Mund zu stöhnen und auch sein Grandchilde blieb bei der Sache nicht ganz unbeteiligt, der auf Angelus Stöhngeräusche langsam einstimmte. Spike rieb sein Becken leicht gegen Angelus, der sich den Rhythmus anpasste und ihn immer wieder mit seiner Zunge neckte, woraufhin Spike ihn nur noch mehr mit seiner Zunge reizte.

Angelus spürte, wie er immer härter wurde und er fühlte auch, dass Spikes Penis immer mehr anschwoll, da dieser sich ihm immer mehr entgegen drängte. Spike grinste leicht, als er die Reaktion von Angelus an seinen pochen Schwanz fühlte und er sich daraufhin nur noch stärker gegen ihn rieb. Angelus löst sich schließlich laut stöhnend von Spikes Lippen, um gleich darauf Spikes Kopf etwas tiefer zu ziehen und leicht an dessen Nacken zu lecken. Er zog eine nasse Spur von Küssen über Spikes Halsschlagader und knabberte immer wieder leicht an der empfindlichen Haut, ohne ihn jedoch dabei zu verletzten. Spike schloss genießerisch die Augen und stöhnte immer wieder erregt auf, er liebte diese Art von zärtlichen Vorspiel, umso schöner war es dann seinen Geliebten später hart in sich zu fühlen, er mochte diese Mischung aus weich und hart.

Spikes Körper zitterte regelrecht vor Verlangen, welches ihn immer heißer werden ließ, es wunderte ihn, dass er überhaupt noch diesen Druck auf seine Männlichkeit standhalten konnte. Selbst ihr Zungenspiel hatte ihn schon fast zum Explodieren gebracht und dies hier schien ihm schon fast unerträglich, so gut fühlte es sie an. Er wusste genau, dass Angelus diese Kunst beherrschte jemanden immer erregter werden zu lassen, ohne ihm aber die Möglichkeit zu geben zu kommen. Angelus reizte ihn immer mehr und umschloss noch zusätzlich mit seiner rechten Hand Spikes Glied, der sofort überwältigt aufstöhnte. Obwohl Angelus seine Hand nicht bewegte, fühlte es sich übermäßig gut an, ihn da unten zu spüren. Als Angelus seine Hand anfing träge zu bewegen, öffnete Spike weit seine Augen und es sah so aus, als wenn Feuer darin lodern würde.

Angelus massierte ihn weiter sanft und kraulte zwischen durch immer wieder Spikes Hoden, er hielt einen langsam Rhythmus bei, da er nicht wollte, dass Spike jetzt schon kam. Seine Lippen suchten wieder die von Spike und sie begegnete sich wieder voller Inbrunst. Ihre Zungen duellierten sich immer wieder, als wenn sie darum kämpften, wer die Führung letztendlich bei ihren heißen Spiel übernehmen sollte. Angelus ließ Spike absichtlich immer mehr die Oberhand in ihren feurigen Kampf, was ihn selbst nur noch härter werden ließ, denn irgendwie törnte es ihn an, dass Spike ein wenig die Kontrolle über ihn hatte. Spike löste sich schließlich schwer atmend aus den Kuss, obwohl er doch keine Luft benötigte, schien sein Körper nach Sauerstoff zu verlangen.

Er beugte sich zu Angelus Hals und leckte nun seinerseits über diese für Vampire besonders sensible Stelle. Er ließ seine Zunge immer wieder sanft gleiten und küsste sich langsam bis hin zu Angelus Ohr, an welchen er zärtlich knabberte und seine Zunge immer wieder eindringen ließ. Angelus keuchte immer wieder aus und versuchte still zu halten, konnte es aber kaum noch ertragen nicht mehr von Spike zu fühlen. Außerdem spürte er in seiner Hand, dass Spike auch nicht mehr länger seinen Höhepunkt aufhalten konnte, wenn sie so weiter machten. Er spürte immer wieder Spikes nun heißen Atmen, denn sein Körper war nun vollkommen erhitzt und auch Angelus trug diese Wärme in sich.

„William...", brachte Angelus stöhnend heraus, es viel ihm sehr schwer zu reden, geschweige denn noch klar denken zu können. Spike hörte mit seinen Liebkosungen auf und sah ihn fragend, liebevoll, aber auch mit glitzernden Augen an, welche nun ein ganzes Flammenmeer widerspiegelten.

„Nimm mich!", befahl Angelus, da er wusste, dass sein Grandchilde es sonst nicht tun würde.

Spike sah ihn nun vollkommen verwirrt an, denn er glaubte, dass er sich verhört hatte. Denn das Angelus von ihm forderte, ihn zu ficken, dass konnte einfach nicht stimmen, denn sein Grandsire wurde nicht gerne als Button benutzt. Angelus hatte selbst Darla nur selten die Kontrolle überlassen, dafür war Angelus einfach zu dominant, um sich die Führung nehmen zu lassen und für ihn war es auch eine Art von Schwäche sich ficken zu lassen. Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern, als es mal ein Vampir schaffte Angelus zu überrumpeln, weil der zu besoffen und zu erschöpft war. Dieser junge Vampir hatte es gewagt Angelus zu reiten, woraufhin sein Grandsire, als er wieder bei klaren Verstand war, diesen Vampir erst lange gefoltert hatte und dann schließlich zu gesehen hatte, wie er von der Sonne auf ein Häufchen Asche reduziert wurde.

„Nimm mich, William!", forderte Angelus ihn nun sanfter auf und mit diesen warmen Ton in seiner Stimme, welchen er nicht mal für Darla verwendet hatte.

Spike lief ein wohliger Schauer den Rücken herunter, denn diese Zuneigung in Angelus Stimme ließ ihn wieder erzittern und holte ihn langsam wieder aus seinen Gedanken zurück. Er sah wieder in diese wunderschönen braunen Augen, in welchen weder Ablehnung, noch Spieltrieb zu lesen war, sondern nur große Sehnsucht, Verlangen nach mehr.

„Meinst du das ernst??? Ich weiß noch sehr gut, was du....", begann Spike, dass an zu sprechen, was ihm die ganze Zeit durch den Kopf ging, aber Angelus versiegelte seine Lippen einfach mit einem Kuss. Angelus löste sich kurze Zeit später wieder von ihm, denn er wusste, dass er sonst nicht aufhören konnte diese sanften Lippen zu liebkosen zu wollen, seine Zunge immer wieder zu reizen.

„Ich würde dich nicht bitten, wenn ich nicht wollte, dass du mich fickst. Ich will dich richtig spüren, William. Zeig mir was du drauf hast, zeig mir wie sehr du mich begehrst.", verlangte Angelus nun und erhob sich etwas um seine Worte noch mehr zu unterstreichen, gleichzeitig ließ er Spikes Penis los.

Spike sah ihn noch kurz ungläubig an, aber Angelus Augen wiesen kein Anzeichen einer Lüge auf und deswegen realisierte er, dass sein Grandsire es vollkommen ernst meinte. Er erhob sich leicht um Angelus die Möglichkeit zu geben sich umzudrehen, wenn er es wollte, aber der sah ihn nur abwartend an, als wenn er auf irgendeine Anweisung von ihm wartete. Spike grinste breit, denn er wusste jetzt, dass Angelus sich ihm diesmal unterwerfen wollte und er genoss es endlich mal sein Grandsire Befehle erteilen zu können.

„Knie nieder!", herrschte Spike ihn streng an.

Angelus folgte seiner Instruktion sofort und streckte ihm erwartungsvoll den Po entgegen, diesmal zitterte er vor Verlangen. Er konnte es irgendwie nicht fassen, dass er es zu ließ, dass Spike mit ihm so umsprang, aber er genoss es, dass sein Grandchilde die Fänden in der Hand hielt. Spike spreizte Angelus Beine weiter auseinander und ließ seine Hand leicht auf dessen knackigen Hintern klatschen, woraufhin er sofort Angelus lustvolles Aufstöhnen hörte. Spike brachte sich in Position, aber drang noch nicht in Angelus ein, denn er wollte es auskosten endlich mal Macht über seinen Master zu besitzen. Spike nahm schließlich sein Glied in seiner linken Hand und führte dieses sanft in Angelus Öffnung, aber nur, sodass er leicht den Eingang reizen konnte. Er hörte wie Angelus unregelmäßig ein-und ausatmete, es musste für ihn ein überwältigendes Gefühl sein, denn er hatte schon lange keinen mehr in sich gespürt.

Spike drang etwas tiefer ein und stöhnte laut auf, denn es fühlte sich einfach atemberaubend an, da Angelus so eng war, als wenn er noch eine Jungfrau wäre. Er fing langsam an sich zu bewegen und wartete darauf, dass Angelus sich langsam entspannte. Er umschloss mit seiner rechten Hand Angelus Penis und fing diesen an leicht zu massieren, wobei er mit seinen Daumen immer wieder Angelus Eichel reizte. Angelus entspannte sich langsam, er spürte zwar noch immer den Schmerz, aber der ließ ihn nur noch mehr in seine Ekstase driften. Er kam Spike nun entgegen um ihn noch tiefer in sich zu fühlen und stöhnte immer wieder laut auf, als der einen gewissen Punkt in ihm traf. Spikes Stöße wurde immer schneller und tiefer, sodass er kaum seinen Schwanz heraus bewegt, sondern immer nur tiefer und tiefer zu stoßen schien.
Angelus krallte seine Hände schließlich in die Bettdecke hinein und keuchte nur noch, er konnte es nicht so recht glauben, wie berauschend es sich anfühlte Spike in sich zu fühlen.

Spike krallte seinerseits überwältig seine linke Hand in Angelus Taille, während er seine andere Hand mit immer schnelleren Bewegungen um Angelus Penis auf und abgleiten ließ. Spike stöhnte auch immer lauter, er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er über die Klippe sprang. Er drehte Angelus Kopf zu sich und las in seinen Augen, dass auch er damit kämpfte nicht jetzt schon seinen Höhepunkt entgegenzunehmen. Spike presste seine Lippen auf Angelus und ihre Zungen verschlingen sich regelrecht nach den jeweils anderen, woraufhin beide anfing zu zittern.

Sie spürten, wie sie die Emotionen überrannten und sie es nicht weiter hinauszögern konnten, denn diese unbändige Welle von Gefühlen, ließ beide erbeben. Angelus wollte Spike noch vorwarnen, aber der hielt seinen Kopf eisern fest, um dieses Erlebnis noch stärker zu fühlen. Angelus schloss schließlich seine Augen, als er noch ein tiefes Grollen seiner Kehle entweichen ließ, welches allerdings von Spikes Mund verschlungen wurde und so nur minimal zu hören war. Sein Samen tropfte leicht an Spikes Hand herunter, der ebenfalls seine Augen schloss und sein Sperma in Angelus fließen ließ. Spike knurrte nur ganz leicht, weswegen es nicht mal ansatzweise zu hören war, nicht einmal Angelus hatte es gehört, aber er konnte es spüren, da Spike seinen Mund leicht verzog. Beide genossen noch so vereint ihre Nachbeben und blieben noch eine lange Zeit so vereint, sodass sogar Spike mittlerweile erschlafftes Glied aus Angelus heraus flutschte.

Angelus unterbrach schließlich den Kuss, drehte sich zu seinem Grandchild herum und zog Spikes Hand zu seinen Mund, genüsslich leckte er seinen eigenen Samen herunter. Spike knurrte leicht, denn eigentlich war es sein Privileg diesen Saft zu kosten, deswegen ließ er ebenfalls seine Zunge auf seine Hand auf und abfahren. Ihre Zungen berührten sich immer wieder und Angelus schob spielerisch immer wieder Spikes zur Seite, der ihn schließlich gewähren ließ. Spike beobachtet Angelus, der nun anfing an seinen Finger zu saugen, was ihn wieder leicht erregte.

Angelus hörte schließlich auf, als er sein gesamtes Sperma aufgeleckt hatte und zog Spike wieder näher an sich. Er liebte diesen Geruch von Leidenschaft und Verlangen, eben diesen besonderen Duft von Sex. Angelus neigte seinen Kopf etwas zur Seite und zog Spikes Kopf in Richtung seines Halses, der sofort leicht über diesen leckte. Angelus zitterte vor Anspannung, obwohl er wusste, dass Spike nicht einfach so zu beißen würde, ohne von ihm die Erlaubnis zu bekommen. Es war die Vorfreude darauf, da er wusste, was gleich folgen würde. Er hatte es eben schon lange nicht mehr zu gelassen, denn er ließ sich nicht gerne von irgendjemanden anzapfen, aber Spike bot er es gerne an.

„Trink!", kam auch schon der Befehl.

Spike verwandelte sich sofort zum Dämon und durchbohrte vorsichtig mit seinen Zähnen Angelus Haut, er ließ gemächlich Angelus Blut in seinen Rachen fließen. Er spürte, dass Angelus auch gerade zu biss und langsam anfing zu trinken. Sie tranken, wie auf ein Zeichen, zur gleichen Zeit schneller und nahmen größere Schlücke. Sie vertauschten somit ein Teil ihres Blutes und waren damit nun vollkommen vereint. Angelus umklammerte Spike immer mehr, der seine Fingernägel in Angelus Rücken bohrte und beide spürten diese enge Verbundenheit zu einander. Sie blieben einige Minuten so aneinander geschmiegt, aber tranken nur noch langsam, bis sie schließlich gemeinsam ihren Biss lösten. Angelus leckte Spike den letzten Blutstropfen von dessen Mundwinkel und zog ihn mit sich hinunter aufs Bett, sodass Spike wieder über ihm lang.

Spike legte nachdenklich seinen Kopf auf Angelus Brust und schloss erschöpft seine Augen. Angelus wunderte sich über sein eigenes Verhalten, er hätte nie gedacht, dass er es jemals erlauben würde, dass ihn jemand fickte. Aber Spike war auch nicht irgendjemand und außerdem hatte er sich insgeheim danach gesehnt so mit seinen Grandchilde verbunden zu sein, es hatte ihm sogar gefallen, dass Spike über ihn diese Macht hatte. Er wusste nun, dass er vollkommen vernarrt in Spike war, aber es störte ihn nicht mehr so, denn es fühlte sich irgendwie richtig an. Er konnte zwar immer noch nicht sagen, warum er überhaupt so etwas fühlte, aber in Spikes Gegenwart schien es auch nicht von Bedeutung zu sein.

„Warum hast du das eigentlich zu gelassen?", brach Spike die Stille, da er es immer noch nicht verstehen konnte.

„Was meinst du, William?! Das du mich nehmen durftest und ich dich von mir trinken ließ, wie es Gefährten normalerweise tun?", fragte Angelus zurück und suchte diese wunderschönen blauen Augen auf.

„Gefährten??", wunderte sich Spike und realisierte nur ganz langsam, was sein Grandsire damit andeutete.

„Wir können zwar nicht gemeinsam jagen gehen, aber trotzdem können wir noch eine Menge Spaß haben.", kommentierte Angelus leicht grinsend.

„Es sei denn du unterstützt mich.", entgegnete Spike vollkommen überzeugt.

Angelus drehte sich mit seinem Grandchilde um, sodass er nun über ihn lag und stützte sich neben Spikes Körper ab, damit er ihm nicht zu schwer wurde. Er sah Spike unverständlich an und grinste dann wieder leicht spöttisch.

„Sicher, ich helfe deinen kleinen Menschen da unten und sorge dafür, dass noch ein paar weniger von uns herum laufen, da sie mir eventuell gefährlich werden könnten.", kam es prompt von seinem Master, der aber nicht verhindern konnte danach los zu lachen.

„Ja, so als Abschreckung gegen Dämon könntest du schon helfen, denn sie wissen doch wie unberechenbar du bist und du keinen Halt davor machst Dämon zu töten, die dich nerven. Siehst du, du brauchst nicht mal eine Waffe, wahrscheinlich sterben die schon wenn sie dich sehen oder wenn du dich ihnen vorstellst.", kommentierte Spike sarkastisch und lächelte überlegen.

Angelus knurrte sofort leicht verärgert und fing an Spike mit der Zunge hinterm Ohr zu necken, da er wusste, dass sein Grandchilde da kitzlig war. Spike versuchte sich gegen seinen Master zu wehren, aber der hielt ihn bestimmend ins Bett gedrückt, sodass er leicht anfing zu wimmern. Aber Angelus hörte einfach nicht auf, sodass Spike schon Tränen in den Augen stehen hatte, da er versuchte seinen Lachanfall zu unterdrücken und es irgendwie entweichen musste.

„Bit.. te,... Gn.. ade.", gluckste Spike schließlich aus und hoffte, dass Angelus endlich aufhören würde. Angelus löste sich etwas um ihm in die Augen zu sehen und grinste ihn fies an.

„Du weißt doch, dass ich ein eiskaltes Monster bin, also warum sollte ich Gnade walten lassen?", fragte er betont mit dunkler Stimme, konnte sich aber ein sanftes Lächeln nicht verkneifen.

„Deswegen!", meinte Spike nur und zog Angelus zu sich herunter um ihn zu küssen.

Sein Grandsire wollte erst abblocken, aber Spike hielt ihn eisern fest, sodass Angelus nachgab und den Kuss genauso leidenschaftlich und stürmisch erwiderte. Spike stoppte schließlich den Kuss und sah Angelus triumphierend an, der deswegen spielerisch knurrte.

„Ich würde gerne noch länger mit dir rumtollen, aber ich habe Hunger.", meinte Spike entschuldigend, denn eigentlich würde er am liebsten immer Angelus bei sich spüren, aber sein Magen fing schon an zu grummeln.

„Wir könnten doch deine Menschlein dazu abrichten uns mit Blut zu versorgen.", kommentierte sein Grandsire grinsend, aber Spike sah ihn entsetzt an, da er es ihm wirklich zu trauen würde.

„Dann eben nicht!", kam es etwas enttäuscht von Angelus, da er es gar nicht Ernst gemeint hatte, obwohl er von der Idee nicht abgeneigt war und seine Augen glühten kurz vor Zorn auf.

„Hey.", meinte Spike sanft und streichelte mit seiner rechten Hand sanft über Angelus Wange.

Angelus Augen wurden sofort wieder sanft, er konnte es nicht glauben, dass bei seinen Master jemals zu sehen und es galt auch noch ihm. Spike löste sich mit einen glücklichen Grinsen und schnappte sich seine Sachen, welche er schnell anzog. Angelus beobachtete sein Grandchilde kurz und zog sich dann ebenfalls an.

„Komm!", kam es von Spike in Befehlston und bedrohlich knurrend stand Angelus sofort bei ihm, der ihn mit einem gefährlich Glitzern in den Augen ansah.

„Hey, reg dich wieder ab, wir sind hier schließlich alleine.", versuchte es Spike, als harmlos abzustempeln, aber Angelus knurrte dadurch nur noch düsterer.

„Das gibt dir noch lange nicht das Recht mir Befehle zu erteilen!", fauchte sein Grandsire.

„Ich dachte du stehst darauf, denn vor ein paar Minuten fandest du es noch antörnend.", kommentierte Spike mit seinem typischen Grinsen und fuhr dann etwas ernster fort, „außerdem stelle ich deine Autorität gar nicht in Frage, manchmal wenigstens nicht.", die letzten drei Wörter betonte Spike, denn er wollte Angelus nicht auf irgendwelche dummen Ideen bringen.

„Du solltest Komiker werden, William.", entgegnete Angelus etwas ruhiger und verließ lächelnd das Zimmer.

Spike sah ihm kurz hinterher, hatte er es etwa geschafft sein Grandsire zu kränken. Nein, wohl kaum, sonst hätte Angelus ihn nicht so unverschämt angegrinst. Er eilte ihm schließlich nach und holte seinen Master auf der Treppe ein, er ging nun neben Angelus. Etwas unsicher griff er nach Angelus Hand und umschloss sie mit seiner. Angelus sah sofort auf Spikes Hand, erst wollte er sich aus diesen geringen Kontakt lösen, aber es fühlte sich einfach zu gut an. Außerdem hatte er noch nie ein Problem damit sich mit seine(m) Gefährt(in)en in der Öffentlichkeit zu zeigen, denn es interessierte ihn noch nie wie andere darüber dachten, er stellte sich eben schon immer gerne im Mittelpunkt der Gesellschaft. Händchenhaltend gingen sie Stufe für Stufe herunter, bei den letzten zog Angelus Spike hinter sich her, der daraufhin stolperte und Cordelia leicht anrempelte. Angelus hatte ihn grinsend los gelassen, da er sonst selbst gestürzt wäre, Spike wurde regelrecht von Cordys Körper gestoppt, die sich gerade noch abfangen konnte und deshalb nicht stürzte.

„Nicht so stürmisch! Für einen Vampir bist du aber ganz schön ungschickt.", grinste Cordelia ihn frech an, die sofort ein verärgertes Knurren von Spike hörte, welches Cordelia ein wenig gekränkt zur Kenntnis nahm.

„Sorry, Cor. War nicht meine Absicht.", entschuldigte sich Spike, denn er hatte schließlich den Übeltäter angeknurrt, der sich mit einem amüsierten Grinsen in die Küche begab.

Cordelia wank mit der Hand ab und folgte Spike ebenfalls in die Küche, es herrschte betretenes Schweigen, als sie Angelus bemerkt hatten. Spike ging sofort zum Kühlschrank und nahm sich einen Becher Blut heraus, er verzog etwas angewidert das Gesicht. Er hatte noch zu deutlich den Geschmack von frischem Menschenblut auf der Zunge und nun musste er wieder kaltes, fades Schweineblut trinken, er trank es auch nur, da es so leichter war sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten. Kurz nachdem er den Chip erhalten hatte, machte es ihn fast wahnsinnig diese schneller werden Herzschläge und wie das Blut durch ihren Adern strömte, hören zu müssen, ohne dass er sie beißen konnte, aber nun hatte er sich damit abgefunden. Deswegen schüttelte er leicht den Kopf, er wusste, dass er nie wieder in der Lage sein würde einen Menschen zu beißen und er ist auch froh darüber. Denn er glaubte nicht daran, dass er noch töten könnte. Er hatte zu viel grausames auf der Welt gesehen und selbst hatte er auch genug davon angerichtet, er empfand mittlerweile Mitleid mit den Sterblichen. Nein, nicht mit allen, denn eigentlich wollte er nur, dass es seinen Freunden gut ging und nur deswegen half er ihnen auf der Jagd.

„Hast du auch Durst?", fragte Spike, nachdem er sich zu Angelus umgedreht hatte, der ihn nur angeekelt ansah.

„Nur weil du auf dieses Zeug angewiesen bist, muss ich es nicht trinken.", kommentierte Angelus herablassend, woraufhin ihn Spike sofort verletzt ansah und er es zugleich bereute. Er wusste nicht, warum er überhaupt so etwas wie Reue und Mitleid empfand und er war sehr froh darüber, dass es nur bei seinen Grandchilde der Fall war.

„Ich erwärme es auch für dich.", versuchte Spike es ihm schmackhaft zu machen, weshalb Angelus noch mehr sein Gesicht verzog und er es lieber dabei bewenden ließ.

Spike machte sich sein Blut in der Mikrowelle warm und setzte sich mit dem warmen Blut auf Angelus Schoß, der ihm gespielt verärgert ins Ohr knurrte. Spike ignorierte es aber einfach und trank langsam sein Blut, weshalb Angelus ihn näher an seiner Brust heran zog. Spike hatte große Probleme damit nicht zu kleckern und konnte noch so gerade ein paar Tropfen Blut mit seiner Hand abfangen.

„Beschmier mich bloß nicht mit dem Zeug!", warnte Angelus, da es schließlich die einzigen Klamotten von Angel waren, die er anziehen mochte. Er konnte nicht verstehen, wie Angel nur immer schwarz, grau und noch schwarzer tragen konnte, dass war doch einfach nur deprimierend, er würde sich beim nächsten Mal einfach etwas besorgen.

„Wenn ich dich jetzt bekleckert hätte, dann wäre es deine Schuld, was ziehst du mich auch so ruckartig zurück.", beschwerte sich Spike leicht schmollend, woraufhin Angelus Spikes Kopf zu sich zog und ihn sanft küsste. Sich aber wieder löste, als er diesen widerlichen Geschmack in seinen Mund wahrnahm.

„Wie kannst du dich nur davon ernähren?", fragte Angelus, während er versuchte diesen ekelhaften Geschmack auszuspucken.

Spike wollte sich von ihm lösen, aber Angelus hielt ihn bestimmend fest, weshalb er sich bockig nach vorne lehnte. Angelus verdrehte nur genervt die Augen und ließ Spike schließlich los, der sich sofort neben ihn setzte und versuchte seinen Grandsire zu ignorieren. Die anderen sahen verwirrt von einem Vampir zum anderen, da sie es nicht ganz verstehen konnten, dass Angelus nur im Geringsten sanft sein konnte und so etwas wie nachgeben kannte.

„Wo ist eigentlich, Giles?", fragte Angelus, da er nicht daran dachte Spikes Sturheit Beachtung zu schenken, außerdem hatte er sich schon die ganze Zeit gewundert, dass der Engländer nicht da war. Er hatte eigentlich damit gerechnet, dass gerade Rupert ihn jetzt genau beobachtete, da er bestimmt alles notierte und in irgendwelchen Wächterchroniken oder so eintrug.

„Er ist noch oben, aber seit wann interessierst du dich für einen von uns?", fragte Faith verwirrt und musterte ihn genauer, denn irgendwie verhielt sich Angelus noch merkwürdiger als vorher, dass war eigentlich vollkommen unmöglich.

„Ich interessiere mich auch für keinen von euch, ich pass nur auf, dass ihr nicht auf dumme Ideen kommt, obwohl dann müsste ich dir ja ein Glöckchen oder so umhängen.", kommentierte Angelus fies grinsend.

Faith konnte sich nur schwer beherrsch sich auf den älteren Vampir zu stürzten, aber sie wollte nicht, dass Spike wieder zwischen die Fronten geriet und sie wusste, dass es dazu kommen würde.

„Ich dachte eigentlich, dass du keine Angst vor mir hast und mich als ungefährlich eingestuft hast. Hey, ich beiß schon nicht.", entgegnete Faith äußerlich vollkommen cool und selbstbewusst, aber innerlich kochte sie, aber sie war eben schon immer eine gute Schauspielerin.

„Ja, ich zitter schon am ganzen Körper, so angsteinflößend bist du.", kommentierte Angelus sarkastisch und sah sie so an, als hätte sie vollkommen den Verstand verloren.

„Hört auf!", knurrte Spike tief aus seiner Kehle heraus, da er es einfach nicht mehr hören konnte, dass sie versuchten sich gegenseitig fertig zu machen.

Angelus sah ihn ein wenig verwirrt an, da er nicht damit gerechnet hatte, dass Spike sich vorerst äußern würde. Sein Grandchilde schien ihm aber keine Aufmerksamkeit zu schenken, denn der sah Faith bittend an und wollte Angelus nicht schon wieder nachgegeben. Er spürte, dass sein Grandsire ihn beobachtete, obwohl es ihn störte, tat er so, als wenn er es nicht bemerken würde.

********

Giles saß schon seit einigen Stunden bei Lindsey auf den Bett und versuchte ihn immer wieder zu überreden mit nach unten zu kommen, aber der Ex-Anwalt lehnte immer wieder bestimmend ab. Giles war schon froh, dass Lindsey überhaupt mit ihm redete und gab ihm immer wieder zu verstehen, dass ihn keiner wegen seinen Taten verurteilte. Obwohl es nicht ganz stimmte, aber er hoffte wenigstens, dass er Lindsey dazu bewegen konnte endlich dieses Zimmer zu verlassen. Lindsey wunderte sich, dass der Engländer nicht aufgab und ließ sich schließlich doch überreden. Da Giles ihm versicherte, dass Angelus keine Gelegenheit haben würde ihn zu verletzten. Giles stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu Lindsey, damit der sich anziehen konnte.

Lindseys Beine zitterten, da er noch nicht die nötige Kraft hatte, aber sein starker Wille schaffte es schließlich, dass er sich wieder normal bewegen konnte. Giles drehte sich zu ihm um und lächelte ihn auffordern an, zog ihn aber dann letztendlich doch aus dem Raum heraus. Lindsey blieb stehen, als sie die Treppen erreichten und er Angelus Stimme hörte. Er wollte sich sofort wieder umdrehen und in sein Zimmer gehen, aber er wollte diesem Vampir nicht die Macht geben ihn besiegt zu haben. Er wusste, dass Angelus gewonnen hätte, wenn er sich jetzt verzog. Entschlossen ging er hinter Giles die Treppe herunter und schloss kurz die Augen, er hoffte einfach, dass er für all dies schon die nötige Kraft hatte. Als er Giles in die Küche folgte, trafen sich Angelus und sein Blick sofort, er schluckte hart, als er diese Eiseskälte in Angelus Augen lesen konnte.

Ende Teil 11

Ich weiß, dass es gemein ist an dieser Stelle aufzuhören, aber ich hoffe ihr könnte es mir verzeihen. *ganzliebschau* Ich hoffe, dass die Sexszene nicht zu lang geworden ist, aber ich selbst bin damit zufrieden und hoffe, dass sie euch auch gefällt. Ich liebe diese kleinen Neckereien einfach zwischen den beiden Vampiren und deswegen hoffe ich, dass ihr es verstehen könnte, dass ich sie zum Ende hin noch eingebaut habe. Außerdem glaube ich auch kaum, dass einer der beide so leicht nachgegeben würde und es passt einfach zu ihnen. Ich hoffe, dass ihr Angelus Verhalten Spike gegenüber etwas nachvollziehen könnt und ich es nicht zu sehr übertrieben habe, aber ich habe ja auch beschrieben, dass er weiterhin dominant bleibt, denn ich möchte ihn auch gar nicht zahm haben. Ich hoffe ihr auch nicht, aber ich kann nur sagen nichts ist unmöglich, aber in diesem Fall.....

Viele Grüße Mel:))




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by me :)
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