Melanies FanficForum

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DarknessEmotions

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Beiträge: 1133


New PostErstellt: 25.02.04, 22:30     Betreff: Warum muss Liebe immer so kompliziert sein? Teil 17 Antwort mit Zitat  

silverbird: Sorry, dass es dann doch noch so lange gedauert hat, habe irgendwie gedacht, dass ich es heute eher schaffe. Tja, ich sage mal zu deinen Vermutungen erstmal gar nichts, ist aber sehr interessant lesen zu können, was du so annimmst. *zwinker* danke dir noch mal vielmals für deine lieben Worte .

Viele Grüße Mel:))


Extra Kommentar: Dann bedanke ich mich noch rechtherzlich bei SpikesChild. Ich bin froh, dass du diese Story korrigiert hast.

Warum muss Liebe immer so kompliziert sein? Teil 17

Angel öffnete seinen Mund, schloss diesen aber gleich wieder, da er nichts herausbekam. Dabei war es für ihn ganz klar, denn er wollte nicht, dass Angelus ihn markierte. Warum fiel es ihm dann so schwer nein zu sagen? Es war ein ganz einfaches Wort, welches er über seine Lippen bringen wollte, aber er bekam nicht die Kontrolle darüber es auch zu nennen. Er brachte schließlich ein Knurren zu Stande, aber dieses war kein wütendes oder verärgertes, es war eher eine Aufforderung, welche 'beiß mich' oder 'tut es endlich' bedeutete. Er versuchte all seine Kräfte zu mobilisieren und Angelus von sich zu stoßen, aber auch dieser Dienst blieb ihm versagt. Er zitterte am ganzen Körper vor Verlangen und Sehnsucht nach Angelus Biss, was er überhaupt nicht verstehen konnte.

Lag es etwa daran, dass Angelus und sein Körper nun mal zusammengehörten und er sich deshalb so nach seinem bösen Ich verzehrte? Obwohl er doch eigentlich seinen Rivalen hasste und ihn bekämpfen sollte, ihn nur durch einen Kampf ansatzweise nahe an sich heran lassen sollte und trotzdem genoss er Angelus Nähe. Diese Begierde, welche sich immer mehr in ihm ausbreitete, war vollkommen falsch, aber er konnte sie auch nicht so leicht ignorieren.

Angelus löste sich etwas von Angel und sah ihm tief in die Augen, er konnte deutlich lesen wie sein gutes Ich mit sich selbst rang. Angel blickte ihn schließlich zornig an, weil er es hasste, dass Angelus so etwas in ihm auslösen konnte und er es nicht einfach so zurück drängen konnte. Er versuchte sich erneut gegen seine Gefühlswelt aufzulehnen und Angelus konnte deutlich Angels Kampfgeist erkennen, welcher immer mehr an Stärke zu zunehmen schien. Angelus näherte sich wieder Angel, ließ ihm aber etwas Platz, da er wollte, dass Angel dieses Verlangen auf ihn übertrug, welches in Angels Augen immer noch stark glimmerte. Er wollte Angel in seinen Bann ziehen und er wusste, dass er es zum Teil schon geschafft hatte, denn sonst würde Angel sich weiterhin gegen ihn wehren.

Angelus leckte noch kurz über Angels Halsschlagader, bevor er Millimeter für Millimeter seine Zähne in sie versenkte, wobei er immer wieder seine Zunge leicht über die empfindliche Haut streichen ließ. Angel umklammerte ihn sofort mit seinen Armen und stöhnte schmerzhaft aus, als sein verletzter Arm sich fest um Angelus Rücken schloss, was ihn aber nicht weiter störte, da dieses Gefühl zu überwältigend war. Er spürte, wie Angelus in die Wunde immer weiter herumstocherte und er wusste, dass Angelus dabei war ihm sein Zeichen zu geben. Er stöhnte immer wieder leise auf, da es sehr schmerzhaft war, aber trotzdem presste er sich sehnsüchtig noch näher an Angelus. Er knurrte leicht verärgert, da Angelus nicht trank, aber gerade danach verzehrte er sich. Er konnte sich so gerade beherrschen ihn nicht anzuflehen endlich zu trinken, aber so tief wollte er dann doch nicht sinken und er wusste, dass Angelus es eh tun würde.

Angelus ließ ihn noch ein wenig zappeln, bevor er langsam Angels Blut anfing zu trinken und dieses besondere Lebenselixier langsam durch seinen Mund fließen ließ. Er hatte schon lange nicht mehr so ein berauschendes Gefühl erlangt, wenn er von jemandem getrunken hatte, aber dies hier war so überwältigend, dass er sich sehr beherrschen musste und sich nur so langsam lösen konnte. Er leckte noch genießerisch die letzten Tropfen von den sich schließenden Löchern und zeichnete mit seiner Zunge seine Markierung noch mal nach, bevor er Angel sanft von sich schob. Er sah, dass Angel ihn ungläubig anblickte, wahrscheinlich galt es hauptsächlich ihm selbst, da er sich nicht mehr gesträubt hatte, sondern ihn eher angebettelt hatte.

Angel führte immer noch vollkommen überrascht seine Hand zu Angelus Mal, er konnte deutlich das Kreuz spüren, welches Angelus immer leicht in den Löchern mit seinen Zähnen schnitt, wenn er seinen Besitz zu erkennen geben wollte. Er wusste zwar, dass es bei Vampiren nach ein paar Tagen verblassen würde, aber er rechnete damit, dass Angelus es immer wieder von neuem setzten würde oder es einfach nachzog. Er sah in Angelus triumphierende Augen und er selbst sah ihn nur wütend an, da er sich nicht so leicht jemandem unterordnen wollte, aber er hatte es vor ein paar Sekunden getan. Er ließ schließlich etwas erschöpft seine Hand sinken, während Angelus nach seinem verletzten Arm griff und er daraufhin knurrte, nicht weil es schmerzte, sondern weil er sich nicht von seinem bösen Ich anfassen lassen wollte.

„Ich hoffe, dass es deinem Arm nicht zu sehr geschadet hat.", kam es schon fast fürsorglich von Angelus.

„Lass das, ich weiß das du ein Monster bist, also spiel mir nicht den Engel vor.", kommentierte Angel verärgert. Angelus ließ ihn prompt los, was ihn wieder total aus der Bahn warf, da er überhaupt nicht mehr Angelus Verhalten einschätzen konnte, dabei sollte er ihn doch am besten kennen, denn schließlich hatte er am eigenen Leib gespürt wie Angelus war.

„Das habe ich bestimmt nicht vor, ich will aber nicht, dass du sofort zusammen klappst. Irgendwie hast du schon mal mehr vertragen.", kam es herablassend von Angelus, wobei er sein Double nachdenklich musterte.

Angel verkniff sich seine Bemerkung, da es ihn ziemlich kalt ließ, was Angelus über ihn dachte, aber er wusste, dass sein böses Ich nicht ganz unrecht hatte. Er fühlte sich gestern schon den ganzen Tag so schlapp, er hatte es erst als nebensächlich eingestuft, kam wohl daher, dass er nur an Spike denken konnte und er sich auch noch mit Angelus herumschlagen musste. Er vermutete, dass es eine Nebenwirkung des Rituals war, denn er glaubte nicht, dass er nur wegen Spike so erschöpft war, obwohl er wusste, dass sein Grandchilde auch eine Rolle dabei spielte.

Er sollte mit Giles und Wesley darüber reden, er wollte eh noch mit ihnen über dieses komische Gefühl sprechen und ob es vielleicht doch noch eine Möglichkeit gab, dass sie wieder in einen Körper vereint wären. Obwohl er daran glaubte, dass Angelus dafür gesorgt hatte, dass sie für immer getrennt blieben. Er ging auf die Tür zu, da er es klären wollte, denn er dachte nicht daran, dass er dies hier mehr oder weniger aus freien Stücken getan hatte. Er nahm an, dass er nicht anders handeln konnte, weil ihre Körper irgendwie immer noch zusammengehörten und er deswegen Angelus nicht von sich weisen konnte. Angelus stellte sich ihm in den Weg, bevor er die Tür erreicht hatte, weswegen er wütend knurrte.

„Hast du nicht etwas vergessen?", fragte Angelus streng, woraufhin ihn Angel nur fragend ansah, da er nicht wusste, was sein böses Ich genau damit meinte.

Außerdem hatte er jetzt kein Interesse an einem seiner kranken Spiele oder was Angelus auch immer wollte oder was er auch sonst von ihm erwartete. Er wollte hier raus und so viel Abstand zwischen ihnen bringen, wie es nur ging, damit er seine Gefühle wieder einigermaßen in den Griff bekam.

„Ich dachte du willst heute noch einen Tisch für dich und Spike bestellen.", kommentierte Angelus breit grinsend, weshalb ihn Angel nur genervt ansah, da er immer noch nicht aus seiner Nähe entschwinden konnte.

Angel ging wieder zum Schreibtisch zurück und griff nach dem Telefon, er wählte die Nummer eines Restaurant, in dem er schon mal mit Cordy, Gunn und Wesley essen war. Er selbst hatte damals zwar nichts gegessen, aber Wesley und Gunn fanden das Essen gut, während Cordelia eine Lebensmittelvergiftung hatte, aber das konnte einem Vampir eh nicht schaden. Außerdem fand er das Restaurant sehr passend, da es eine angenehme Atmosphäre hatte und wenn er noch einen Tisch möglichst abgeschirmt bekam, würde ihn die zahlreichen Menschen auch nicht stören.

Er hatte Glück und konnte einen Tisch für zwei Personen in einer ruhigen Ecke bestellen, außerdem erklärte er dem Besitzer, dass er möglichst eine romantische Stimmung haben wollte und gab ihm genaue Anweisungen. Angel legte zufrieden auf, er hoffte, dass er Spike damit eine Freude machen konnte, da er genau wusste, dass sein Grandchilde insgeheim eine romantische Ader hatte.

„Ich dachte, dass ihr es langsam angehen wollt?", fragte Angelus etwas verwundert hinter ihm und dreht Angel zu sich herum, der ihn nur wissend ansah.

„Ich habe auch nicht vor ihn sofort zu bespringen, dass ist schließlich deine Art.", erwiderte Angel leicht entrüstet, woraufhin Angelus knurrte, denn allein schon die Vorstellung, dass jemand anderes wie er seinen William berührte, machte ihn fast rasend.

Er sah Angel kurz aus gelben Augen an, grinste ihn dann aber teuflisch an, da er schon einige gute Ideen hatte wie er dies lösen konnte und selbst auch noch dabei profitierte, aber auch Spike nicht weiter darunter litt. Er zeichnete mit seinen Fingern sein Mal nach und Angel legte gefügig seinen Hals etwas zur Seite, da er diese Berührung absurderweise genoss. Angel knurrte aber nach kurzer Zeit verärgert, da ihm erst jetzt das ganze Ausmaß bewusst wurde, denn auch Spike und die anderen würden die Markierung sehen. Er sah sich nach einem Tuch oder irgendetwas anderem um, womit er die Bisswunde bedecken könnte, fand aber nichts dergleichen. Angelus erkannte sein Problem und sah ihn bestimmend an.

„Menschen übersehen üblicherweise solche Dinge, außerdem wissen nur Giles und eventuell Wesley über meine Angewohnheiten bescheid. Spike wird es ebenfalls noch nicht bemerken, da er eher in deine Augen sehen wird.", kommentierte Angelus wieder in belehrenden Ton, wofür ihn Angel nur giftig anschaute, aber er wusste auch, dass sein böses Ich nicht ganz unrecht hatte.

Er wusste nur zu gut, wie blind Menschen oft waren, obwohl seine Leute ziemlich genau auf Details achteten. Es lag wohl daran, dass sie mit solchen Dinge so vertraut waren. Er hoffte nur, dass es Spike nicht bemerken würde, da er wusste, dass sich sein Grandchilde nur unnötig Sorgen machen würde. Er spürte, wie Angelus ihn regelrecht kraulte, wobei er immer wieder über sein Zeichen strich, um ihm wahrscheinlich klar zu machen zu wem er gehört. Dabei war er selbst ganz anderer Ansicht, denn eigentlich fühlte er sich zu Spike zugehörig und nur er sollte ihn eigentlich berühren. Er verkrampfte sich immer mehr unter der Berührung, woraufhin Angelus ihn zornig fixierte, aber trotzdem seine Hand sinken ließ.

„Wir sollten zu Spike gehen, er macht sich bestimmt schon Sorgen.", kommentierte Angel und ging auch schon auf die Tür zu, er blieb davor aber unschlüssig stehen.

Angelus trat an ihm vorbei und öffnete die Tür, wonach er das Büro verließ. Angel stand immer noch wie angewurzelt im Raum, erst als er Spikes besorgte Stimme hörte, ging er in die Lobby und begrüßte alle freundlich, da er sie vorher noch nicht gesehen hatte. Angelus stand neben Spike, der sofort auf ihn zu kam, als er ihn erblickte.

„Ich hab uns einen Tisch für 22 Uhr bestellt, sodass wir dann noch 2 Stunden Zeit haben, falls wir noch vorher ins Kino wollen.", erklärte Angel etwas unbeholfen und hoffte, dass Spike ihn nicht wieder nach Verletzungen absuchte. Sein Grandchilde sah ihm aber nur tief in die Augen und er atmete erleichtert aus, da es ihn irgendwie beruhigte.

„Muss ich mich irgendwie anderes anziehen, ich meine ist es ein nobles Restaurant?", fragte Spike etwas unbehaglich, da er nicht viel davon hielt sich elegant zu kleiden und er war schon froh, dass sie heute in einer Zeit lebten, wo er nicht alltäglich solch einen Zwirn tragen musste, um kein Aufsehen zu erregen.

„Nein, du kannst das anhalten, was du an hast, es sei denn du willst dich noch umziehen.", entgegnete Angel, nachdem er Spike noch mal begutachtet hatte.

Er trug eine schwarze Lederhose und ein weinrotes Satinhemd, welches sehr enganliegend war und wenn er sich bewegte seine Bauchmuskulatur leicht andeutete. Dazu trug er wie immer seine schweren schwarzen Boots, es fehlte nur noch sein Ledermantel, aber diesen würde er später bestimmt auch tragen, es war einfach sein Markenzeichen und er liebte auch diesen Geruch an Spike. Für seine Umstände sah Spike zu unwiderstehlich aus, vor allem wenn er ihn so wie jetzt unschuldig anlächelte, da er sein Grandchilde dann beschützen wollte, da er dann schon fast hilflos wirkte, obwohl er wusste, dass er es nicht war. Er wusste auch, dass Spike oft seinen Beschützerdrang ausnutze, aber es störte ihn nicht weiter, denn er genoss es sein Grandchilde vor allen Gefahren abzuschirmen. Was aber leider nicht immer ging, da Spike Ärger immer schon magisch angezogen hatte und er immer das Pech hatte verletzt zu werden.

Spike sah Angel nun unschlüssig an, er wollte ihm eigentlich näher sein, denn er hatte irgendwie das Gefühl, als wenn eine undurchdringliche Barriere zwischen ihnen entstanden war. Er blickte Angel tief in die Augen und versank in diesen wunderschönen braunen Ton, er wollte für immer darin versinken, denn so musste er sich nicht mit ihren Problemen auseinandersetzten. Angel brach schließlich unbehaglich den Augenkontakt ab, da er diese Sehnsucht in Spikes Augen nicht ertragen konnte, er wollte Spike zwar nicht verletzten, aber auch nicht das Gefühl geben, dass alles in Ordnung wäre. Er sah Spike nach kurzer Zeit entschuldigend an, der ihn nur verstehend anlächelte und er sich dadurch wieder besser fühlte.

„Wollt ihr euch weiter so unbeholfen ansehen?", fragte Angelus genervt, beide sahen ihn sofort verärgert an.

„Ihr könnt doch jetzt ins Kino gehen und dann zum Restaurant laufen und auf dem Weg dahin könnt ihr euch unterhalten.", kam es hilfreich von Angelus, aber die beiden sahen sich immer noch verloren an, was er mit einem Augenrollen zur Kenntnis nahm.

Er nahm sich den Schlüssel vom Brett und holte Spikes und Angels Mantel von der Garderobe, drückte die Sachen Angel in die Hand und schob beide regelrecht aus dem Hotel.

„Soll ich euch auch noch zum Kino fahren oder schafft ihr das alleine?", fragte Angelus, als sie draußen standen.

„Danke, ich denke das können wir dann alleine.", meinte Spike, als er so langsam wieder zu sich kam.

Er küsste Angelus noch kurz zum Abschied und flüsterte ein dafür werde ich mich revanchieren ins Ohr, wonach er mit Angel zum Cabrio ging. Angel setzte sich ans Steuer und fuhr auch schon los in Richtung Kino, während Angelus ihnen eifersüchtig hinterher sah. Er wollte dafür sorgen, dass die beiden wieder zusammenkamen, weil er wusste, dass er Spike alleine nicht für immer an sich binden konnte, er konnte es deutlich spüren. Nur deswegen hatte er sich für diese Lösung entschieden, obwohl allein schon der Gedanke, dass Angel seinen William berühren könnte, ließ seine Wut ins unermessliche steigern. Er wusste zwar, dass Angel vorerst nicht weit gehen würde, aber schließlich würde Angel sich nicht ewig von seinem Grandchilde fern halten. Er musste seinen Zorn irgendwie versuchen zu kompensieren, denn sonst würde er bestimmt noch Amok laufen und er wusste, dass Spike es ihm übel nehmen würde.

Er wollte sich eh noch Lindsey schnappen, an dem er sich etwas abreagieren könnte, vor allem wollte er nicht, dass Lindsey Angel auch nur berührte. Er hatte zwar immer ein komisches Gefühl, wenn er nur schon Angel streifte, aber gerade das machte die ganze Sache nur noch interessanter. Er wusste zwar, dass Angel ihn noch nicht als seinen Meister akzeptierte, aber er würde Angel schon dazu bekommen, dass er sich ihm unterwarf, er hatte es sogar schon teilweise getan. Er wusste, dass Spike kein Problem damit hatte, dass er sie beide spüren konnte. Denn nur wenn er dabei wäre, würde er ansatzweise dulden, dass Angel und Spike intim miteinander würden, da er dann alles in seinem Sinne steuern könnte. Außerdem wäre es für Spike bestimmt auch erholsamer, als wenn er von einem Zimmer zum anderen müsste, also wäre diese Lösung auch in Spikes Interesse. Er sah dem Auto so lange hinterher, bis er die Schlusslichter nicht mehr sehen konnte und ging dann etwas ruhiger zurück ins Hyperion.

********

Angel und Spike schwiegen während der Fahrt, da sie nicht wussten, was sie sagen sollten und beide waren froh, als sie endlich das Kino erreichten, da die Stille zwischen ihnen sehr unheimlich war. Beide stiegen aus und als Spike an Angels Seite trat, widerstand er nur schwer der Versuchung Angels Hand zu ergreifen, aber er wollte Angel zu nichts drängen und er wusste, dass es ihm bestimmt unangenehm war. Als sie endlich, den Eingang des Kinos erreicht hatten, sah Spike sich neugierig die Plakate an, aber er konnte nicht sehr viel mit den Titeln anfangen. Er belauschte deswegen ein paar Teenies, die sich gerade über einen Horrorfilm unterhielten, aber er wusste nicht, ob das wirklich etwas für sie war, obwohl sie könnten später analysieren, wie absurd der Film war. Denn er konnte das Schweigen zwischen ihnen kaum noch ertragen und deshalb hoffte er, dass der Film das Eis ein wenig brechen würde.

„Hast du dich für einen Film entschieden?", fragte Angel interessiert, vor allem da man seiner Meinung nach nicht viel aus den Plakaten schließen konnte, um was es in den einzelnen Filmen geht.

„Wir sehen uns den Horrorfilm an.", erwiderte Spike und deutete auf das zugehörige Plakat.

„Einen Horrorfim?", kam es verwirrt von Angel, da er damit am wenigsten gerechnet hatte.

„Ja, dann haben wir ein wenig Gesprächsstoff.", erklärte Spike und sah Angel hoffend an, dass der zu stimmte.

„Du meinst, dass wir den Film später genauestens kritisieren, weil er vollkommen unlogisch ist.", kommentierte Angel schmunzelnd, war aber dann schließlich doch einverstanden mit dem Vorschlag, außerdem wollte er Spike auch nicht verletzten, was er bestimmt getan hätte, wenn er abgelehnt hätte.

Angel bezahlte zwei Eintrittskarten am Schalter und ging mit Spike in den Kinosaal hinein. Etwas unwohl sah er sich um, da er eigentlich gehofft hatte, dass hier nicht so viel Menschen wären. Und dass sie auf so einen engen Raum noch so aneinander gepfercht waren, machte ihn mehr als nervös. Spike umschloss daraufhin Angels linke Hand und versuchte ihn ein wenig zu beruhigen, denn er wusste nur zu gut, dass Angel Probleme mit großen Menschenansammlungen hatte. Er zog Angel behutsam mit sich zu ihren Plätzen, zum Glück hatten sie welche in der letzten Reihe bekommen, sodass wenigstens hinter ihnen keine Menschen saßen. Angel beruhigt sich langsam wieder, außerdem wollte er in Spikes Nähe auch keine Schwäche zeigen, denn schließlich wollte er für ihn da sein, um ihn zu beschützen. Er hatte schon oft starke Wunden als harmlos abgestempelt, damit Spike sich nicht unnötige Sorgen um ihn machte, was er bisher ziemlich erfolgreich schaffte und er sich dann mit dem Vorwand ein Buch zu lesen zurückzog, um seine Verletzungen auszukurieren.

Angel lehnte sich schließlich entspannt zurück und wartete darauf, dass der Film endlich los ging. Sie hatten die Ehre einen neuen Vampirfilm zu sehen, weshalb nun beide Vampire gespannt den Inhalt verfolgten, aber schon nach ein paar Minuten musste er Spike seine Hand vor den Mund halten, da der sonst lauthals losgelacht hätte. Er selbst musste sich auch sehr zusammenreißen nicht in einen Lachanfall auszubrechen, denn wie dieser Vampir versuchte ein junges blondes Mädchen, wie sollte es auch anders sein, zu erschrecken, war nicht furchterregend, sondern einfach nur zum Schieflachen. Selbst Wesley mit Brille und Buch würde bedrohlicher wirken, obwohl er nicht bezweifelte, dass Wes gefährlich aussehen könnte, aber man dachte eher an knuffig trottelig, wenn man den Engländer vor sich hatte.

Der Film wurde immer absurder, denn dann kam auf einmal eine Art Vampirjäger, der es schaffte sogar mit Silberkugeln einen Vampir zu töten, aber dass das normalerweise nur bei Werwölfen ging, konnte der Autor ja nicht wissen. Das aller unlogischste war wie der Vampir starb, nicht das er zu Staub zerfiel, sondern das er von innen heraus zu implodieren schien, so wirkte es wenigstens und zurück blieb ein schwarzer Klumpen oder so etwas in der Art. Er konnte sich nur noch schwer beherrschen loszuprusten, aber Gott sei Dank lief nun der Abspann und er konnte sich endlich etwas entspannt zurücklehnen. Spike beruhigte sich auch so langsam wieder, er fand diesen so genannten Jäger am komischsten, denn dem seine Kampftechnik war einfach zum Heulen, eben einfach unbeschreiblich.

„Geht's wieder?", fragte Angel wieder vollkommen gefasst.

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Vampirfilm so komisch sein könnte. Ich glaube ich habe noch nie so einen Blödsinn gesehen, du etwa?", fragte Spike und versuchte seine Gluckser zu unterdrücken.

„Lass uns später über den Film reden, ich denke die wollen hier nicht übernachten.", bemerkte Angel, als sich ein paar Teenies versuchten an ihnen vorbei zu drängen, aber es irgendwie nicht schafften.

Spike nickte nur und ging gefolgt von Angel aus dem Saal, aber hielt prompt an, als er ein paar Jungendliche begeistert über den Film reden hörte. Er konnte es nicht fassen, dass diese halbstarken Jungs den Streifen so natürlich und glaubhaft fanden. Angel wollte Spike schon zurückziehen, da er schon ahnte, was Spike vorhatte, aber sein Grandchilde stand schon bei den Teenies und mischte sich direkt ins Gespräch ein. Angel stellte sich vorsichtshalber dazu, damit er aufpassen konnte, dass Spike keine Dummheiten machte.

„Hey, dass mit den Silberkugeln war vollkommener Schwachsinn. Vampire kann man nur mit einem Pflock ins Herz und Enthauptung vernichten. Außerdem werden sie von der Sonne genauso wie vom Feuer verbrannt und ich habe auch schon davon gehört, dass einer Weihwasser geschluckt hat und von innen heraus zur Asche zerfallen ist.", kam es empört von Spike und die Jungendlichen lachten ihn nur aus, während sie versuchten ihm zu erklären, dass Silberkugeln einen Vampir vernichten konnten.

„Woher wollt ihr das eigentlich wissen? Nur weil ihr vielleicht ein paar Filme über Vampire gesehen habt, wisst ihr noch lange nicht, wie sie sich verhalten, geschweige denn wie man einen vernichten kann.", erwiderte Spike entsetzt, dass man ihn mit diesem blöden Vampir aus diesem bescheuerten Film vergleichen könnte.

„Und woher willst du wissen wie ein Vampir sich benimmt?", fragte einer der Jungs überheblich, woraufhin Spike ihn beinahe gepackt hätte und ihm sein wahres Ich gezeigt hätte, aber Angel konnte ihn gerade noch davon abhalten.

„Wir sind eben sehr nahe mit diesem Thema verbunden und wissen über gewisse Sagen und Legenden genauestens bescheid.", kam es schnell von Angel, bevor Spike doch noch auf die blöde Idee kam seine Vampirfratze zu zeigen.

„Es gibt doch bestimmt viel Stoff über Vampire und da kann man doch gar nicht beurteilen, was nur annähernd der Wahrheit entsprechen könnte.", erwiderte ein Junge und Angel sah ihn verwirrt an, da er offensichtlich wirklich an Vampire glaubte oder vielleicht sogar schon einem begegnet war.

„Du redest ja fast so, als wenn es diese Blutsauger wirklich geben würde.", meinte ein anderer der Jugendlichen amüsiert, aber der andere Junge sah weiterhin Angel und Spike gebannt an, da sie irgendetwas mystisches an sich hatten und er glaubte, dass die beiden sehr wohl wussten, worüber sie sprachen.

„Man sollte eben manchmal an gewisse Legenden glauben, denn es gibt mehr merkwürdige Dinge, als ihr nur ansatzweise vermuten könnt. Ich rede aus Erfahrung, denn ich habe schon sehr viel gesehen. Angel, ist z. B. ein Jäger und ich helfe ihm dabei sie zu töten.", sprudelte es aus Spike heraus, sodass Angel es gar nicht verhindern konnte, denn der Ansatz war ja relativ harmlos.

Er sah sein Grandchilde verärgert an, dass er diese Teenies schon beinahe glauben ließ, dass es Vampire wirklich gab, denn er wusste nur zu gut, wie neugierig Jungendliche waren und sich somit in Gefahr begaben. Außerdem dachte er, dass Spike es endlich eingesehen hatte, dass auch er zu einem der Krieger von den Mächten der Ewigkeit gehörte. Es wunderte ihn, dass sein Grandchilde es immer noch nicht akzeptiert hatte. Oder lag es daran, dass Angelus einen schlechten Einfloss auf Spike hatte?

„Entschuldigt uns mal kurz.", mischte sich Angel wieder ein und wand sich dann an sein Grandchilde.

„Spike.", kam es mit einer weichen Stimme, in der ein sehr gefährlicher Unterton mitschwang.

Spike wusste sofort, dass er es lieber dabei bewenden lassen sollte, denn Angel benutzte diesen Ton nur sehr sehr selten. Er wusste nur zu gut, dass er es dann nicht überstrapazieren sollte, denn Angel war dann im Sire-Modus und auch durchaus bereit seine Überlegenheit zu demonstrieren. Er wusste auch, dass es Angel in diesem Fall egal war, was um ihn herum geschah, denn es interessierte ihn dann nur, dass sein Grandchilde kooperierte und wenn nicht, dementsprechend von ihm bestraft wurde. Angel zog schließlich sein Grandchilde kurz in eine Ecke und wies ihn daraufhin, dass es nur Kinder wären und er ihnen ihre Fantasien lassen sollte. Spike grummelte missgelaunt, ließ sich dann aber von Angels drohenden Blick davon überzeugen, es sein zu lassen.

Angel und Spike verabschiedeten sich noch kurz von den Jungs und beide verließen schließlich das Kino, um in Richtung des Restaurants zu gehen. Angel blickte immer wieder zur Seite, aber Spike ging stur neben ihm her und schaute einfach geradeaus, obwohl er wusste, dass sein Grandchilde seine Blicke spürte. Er wusste, dass er Spike gekränkt hatte, aber das war nicht seine Absicht, er wollte nicht, dass sein Grandchilde diese Jungendlichen erschreckte. Er hoffte nur, dass Spike sich darüber freute, was er arrangieren ließ und endlich wieder mit ihm kommunizierte. Er wusste auch nicht, ob sie so schnell wieder eine Gelegenheit dazu haben würden alleine zu sein, denn er glaubte nicht, dass Angelus sie noch einmal zu zweit losziehen lassen würde.

********

Sie erreichten schließlich das Restaurant, sie waren genau pünktlich, da der Film Überlänge hatte und dazu kam auch noch das Gespräch mit den Teenies, was sie vorher natürlich nicht mit eingerechnet hatten. Spike ging immer noch ohne ein Wort zu sagen neben Angel her, denn er war sauer darauf, dass Angel ihm zu getraut hatte diesen Jungs sein Gameface zu zeigen, dabei hatte er es gar nicht vorgehabt, obwohl er kurz mit diesem Gedanken gespielt hatte. Denn dieser eine Halbstarke hatte ihn ganz schön gereizt und wenn er ihn ein wenig erschreckt hätte, wäre der bestimmt nicht mehr so vorlaut gewesen, aber Angel hatte ihm diesen Spaß genommen. Wofür war man denn ein Vampir, wenn man nicht mal mehr einer Rotzgöre Angst einjagen konnte, ohne dass jemand dazwischen funkte. Eigentlich wollte er diesen Abend genießen und er fing auch so gut an, denn er konnte spüren, dass Angel nach diesen Film etwas lockerer wurde. Außerdem schaute er ihn nicht die ganze Zeit so gequält an, es tat gut Angel mal wieder gelassener zu sehen, als immer so deprimiert, als wenn es seine Schuld wäre, wenn wieder mal ein Mord am nächsten Tag in der Zeitung stand.

Der Kellner führte sie schließlich zum Tisch und Spike staunte, als er die schöne Dekoration sah. Zwei Herzen aus Rosenblättern waren in der Mitte des Tisches gestreut worden, in den Herzen standen zwei weiße Kerzen, welche gerade vom Kellner angezündet wurden. Er konnte deutlich den Rosenduft riechen und da nur die beiden Kerzen brannten, entstand eine überwältigende harmonische Atmosphäre, welche all seinen vorhin aufgestauten Zorn mit einem Hauch verblassen ließ.

Er lächelte Angel sanft an und zog ihn zu sich, um ihn zärtlich zu küssen. Angel verspannte sich erst und wollte den Kuss abbrechen, aber da Spike so unbeschreiblich zärtlich war, vertiefte er den Kuss sogar noch. Sie schienen sich eine schier unendliche Zeit in diesem so sanften, aber dennoch leidenschaftlichen Kuss zu verlieren und vergaßen alles um sich herum. Beide hatten die Augen geschlossen, um den jeweils anderen noch intensiver fühlen zu können. Ihre Körper pressten sich sehnsüchtig näher aneinander, um den Kontakt noch mehr zu verstärken und sich noch mehr fallen zu lassen. Erst nach mehrmaligen Räuspern des Kellners, lösten sie sich von einander und konnten nur schwer der Versuchung widerstehen sich gegenseitig noch mal in den Arm zu ziehen.

Angel versank dafür aber in Spikes blauen Ozeanen und zog sein Grandchilde mit seinen braunen sanften Augen ebenfalls in seinen Bann, wieder schienen nur noch sie zu zählen und nichts um sie herum war noch von Bedeutung. Der Kellner stellte sich schließlich genervt zwischen die beiden und brach damit den Augenkontakt ab, beide sahen etwas verlegen den Boden an und setzen sich schließlich gegenüber an den Tisch. Der Kellner gab ihnen die Menükarten und verschwand dann schließlich, um sie alleine zu lassen.

„Entschuldige, ich wollte dich eigentlich nicht küssen, aber ich fand, dass einfach nur niedlich von dir, dass du dies hier arrangiert hast. Ich wollte mich angemessen dafür bei dir bedanken.", kam es von Spike, als er langsam seine Stimme wieder fand, er war aber immer noch völlig begeistert.

„Hey, ist schon gut, ich hätte es nicht erwidern müssen, aber trotzdem denke ich, dass wir es vorerst dabei belassen sollten. Es sei denn wir beide halten es für angemessen und in diesen Fall war es vollkommen in Ordnung.", erwiderte Angel beschwichtigend, außerdem hatte er diesen Kuss sehr genossen und wollte ihn nicht als unwichtig abstempeln.

„Ich wollte damit nur sagen, dass ich dich nicht überfallen wollte. Ich will dich zu nichts drängen, denn dafür bist du mir zu wichtig.", erklärte Spike und hoffte, dass er sich nicht so unbeholfen anhörte, wie er sich im Moment fühlte.

Er kam sich so vor, als wenn dies hier sein erstes Rendezvous war, so nervös war er und er hatte sich schon lange nicht mehr so verloren gefühlt. Er wollte Angel eigentlich zu sich ziehen und ihn wieder in einen verlangenden Kuss vertiefen, aber er wollte diese so schöne Stimmung zwischen ihnen auch nicht zerstören. Er hatte Angst einen Fehler zu machen und Angel zu verletzten oder wohlmöglich zu vertreiben. Es war zwar schwer für ihn Angel nicht so nahe zu spüren, aber er würde sich beherrschen können, da er Angel zu sehr liebte und er seinen Entschluss respektierte.

Angel umschloss behutsam Spikes rechte Hand mit seiner linken und strich hauchfein mit seinem Daumen über die Innenfläche von Spikes Hand, während er seinem Grandchilde liebevoll in die Augen sah. Spike spürte, wie sich ein Kribbeln durch seinen Körper bannte und sich immer mehr in der Bauchgegend einnistete. Er kannte dieses Gefühl nur zu gut, welches seinen Wunsch Angel nahe zu sein, nur noch verstärkte, aber sein Verstand riet ihm geduldig zu sein. Obwohl sein Herz sich so stark nach Angel verzehrte, hielt er sich zurück und genoss diesen fast unscheinbaren Kontakt, welcher dennoch so intensiv war, dass er fast den Verstand verlor. Spike schloss die Augen, da er diese enorme Gefühlswelle noch stärker wahrnehmen wollte und sofort wurde er mit einem starken Ruck hinein gesogen. Überwältig atmete er heftig ein und aus und hatte das Gefühl zu ersticken, obwohl er nicht mal Luft zum Überleben brauchte.

Angel zog erschrocken seine Hand zurück, mit welche er beruhigend über Spikes Wange strich, der sich so langsam wieder unter dieser sanften Berührung entspannte und langsam seine Augen öffnete. Sorgenvoll blickten ihn diese wunderschönen braunen Augen an, in denen er drohte wieder zu versinken, aber Angels Stimme hielt ihn davon ab.

„Alles okay?", fragte Angel hoffnungsvoll und musterte sein Grandchilde genauer.

„Schon gut, es ist nichts passiert, ich hab nur ein wenig überreagiert. Ich wollte dir keine Angst einjagen. Ich weiß auch nicht, warum ich es so deutlich spüren konnte. Es war mir noch nie geheuer, dass wir so stark miteinander verbunden waren, obwohl es wunderschön ist zu wissen zu wem man gehört. Ich will nicht damit sagen, dass....", versuchte Spike zu erklären, wurde aber von Angel unterbrochen.

„Schon gut, ich weiß, was du meinst. Unsere Herzen und Seelen verzehren sich nach einander und dieses Gefühl der Verbundenheit ist teilweise so stark, dass es fast die Kraft hat einen innerlich zu verbrennen und es kommt mir so vor, als wenn es dazu in der Lage wäre mein Herz wieder schlagen zu lassen, es ist kaum zu definieren. Es ist wundervoll und schmerzlich zugleich, aber trotzdem traumhaft und ich möchte es auf keinen Fall missen.", erwiderte Angel überschwänglich und war erstaunt, es über die Lippen bekommen zu haben, denn normalerweise sprach er nicht so deutlich über seine Gefühle.

Er hatte zwar Spike schon einiges anvertraut, da er gemerkt hatte, dass er sich dadurch befreiter fühlte, aber trotzdem war es für ihn schwer seine Emotionen ihm gegenüber zu definieren.

Ende Teil 17




Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht.
Halt es fest und lass es nie wieder los, denn es könnte das Letzte sein, was du je empfinden wirst. Verschenke es nicht, wer weiß vielleicht ist es deine letzte Chance! Nutzte die Zeit, die dir gegeben ist und verschiebe es nicht auf Morgen, denn morgen könnte es schon zu spät sein. Du hast schließlich nichts zu verlieren, was du noch nicht hattest, außerdem weiß du dann voran du bist.

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