Melanies FanficForum

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SPIKEmarsters

Administrator

Beiträge: 272

New PostErstellt: 12.03.04, 19:00     Betreff: Reich & Schön Antwort mit Zitat  

Autor: SPIKEmarsters & Melanie F. (Beitrag an der Grundidee)
E-Mail Adresse: /
Titel: Reich & Schön
Altersfreigabe: 16 Jahre oder viel jünger
Teil: 1/?
Spoiler: AU- William (Spike) ist Prinz von England und hat seinen Studium Zeit in Irland verbracht, dabei lernte er ganz neue Seiten an sich kennen und Lieben. Liam (Angel) ist ein Model und treibt sich gern in Betten rum, doch zu seinen Gefühlen stehen???
Inhalt: Beide reich und Schön, der eine muss es sich hart arbeiten und den anderen ist es zugefallen, doch alles aufgeben wegen der Liebe???
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Angel(us)/Spike, Buffy
Disclaimer: Die Figuren gehören Joss W. *seufz*, die Idee zur Handlung gehört allerdings uns.
Kommentar: Uns war Spike nicht genug deswegen haben wir einen Mischung aus Spike und William gemacht, mal dringt mehr der Spike durch und dann mal wieder William, genauso ist es auch bei Angel. Mal ist er mehr Liam und mal mehr Angel.
Feedback: Klar, schließlich wollen wir wissen wie es euch gefällt.
Beta: Dieser Teil ist nicht Beta gelesen.




Reich & Schön

„Wieso musst du weg? Kannst du nicht hier bleiben, ich will dass du hier bleibst. Ich bin ein Verdammtes Model und muss nicht am Arsch der Welt wohnen, also musst du das auch nicht“ regte sich Liam auf.
„Ja, aber…“ wollte William gerade zu einer Antwort ansetzten wurde aber von Liam gleich unterbrochen.
„Hey, es reicht wenn einer von uns Unterwegs ist?! Wir sehen uns doch jetzt schon kaum“ meckerte Liam und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
„Ich werd aber nach England gehen, das ist eine gute Chance für mich, außerdem will es mein Dad“ rechtfertigte sich William.
„Spike, das kannst du nicht machen! Deine Dad? Oh Gott *stöhn* wenn er sagen würde spring von der Brücke, würdest du das doch auch nicht machen. Er versteht dich nicht, er will dich verheiraten obwohl du Schwul bist“ regte sich Liam weiter auf, es passte ihn einfach nicht das Spike gehen wollte, schließlich gehörte er doch zu ihm.
„Ähm…hör ich da raus das mich jemand mag“ fragte William und blickte Liam hoffend an, den wenn der jetzt sagen würde das er ihn liebe dann würde er bleiben, dann konnte er auf seinen Titel verzichten.
„Ich mag dich, doch bilde dir da bloß nichts drauf ein, ich mag viele Menschen. Es geht mir nur darum das du armer kleiner Millionärs Sohn in dein verderben rennst. Heutzutage ist schwul sein ok“ meinte Liam und berührte leicht Williams Arm, der ihn sofort zurück zog.
„Ich bin kein armer kleiner Millionärs Sohn, denn wäre ich das wäre es viel einfacher. Ich bin ein Verfluchter Prinz“ schrie William.
„Ach Verdammt Spike, du darfst einfach nicht gehen…“ meinte Liam ruhig wurde aber von William unterbrochen.
„Warum nicht, es gibt keinen Grund, ich bin mit dem Studium fertig, also kann ich wieder Nachhause“ unterbrach William ruhig und schaute Liam wartend an.
„Hier gibt es Leute die dich brauchen. Außerdem rennst du in dein Verderben“ wiederholte sich Liam, er wollte William einfach nicht gehen lassen, in den drüben England würde er bestimmt versauern.
„Das ist kein Grund, es tut mir leid Angel, aber ich werde gehen“ meinte William ruhig und traurig, eigentlich wollte er ja auch nicht gehen, aber es wurde so von ihm verlangt und Angel wollte ich sowieso nur fürs Bett, es war bestimmt jedes mal ein rießen Vergnügen einen Prinzen zu poppen.
„Und was ist mit mir, bin ich dir egal“ fragte Liam und schaute William mit Rehaugen an, er musste es irgendwie schaffen das sein William hier blieb, er wollte diesen süßen blonden, Blauäugigen Prinz einfach bei sich haben, mit seinem lächeln aufwachen und mit seinen Gedichten einschlafen.
William schluckte kurz, jetzt bloß nichts falsches sagen, schoss es ihm durch den Kopf.
„Ähm…ja“ puh das hatte Überwindung gekostet, derweilen bedeute er mir soviel, seufzte William.
„Spike, das hätte ich nie von dir gedacht“ meinte Liam traurig.
„Angel, es tut mir leid, aber ich gehe nach England, ich würde gerne meinen Titel behalten“ erklärte William weiter hin ruhig.
„Steck dir deinen Titel doch sonst wohin“ schrie Liam, schnappte sich seine Jacke und verschwand wütend und verletzt aus seiner Wohnung.
„Angel? Verdammt“ fluchte William und trat vor seine Reisetasche.
William schaut sich noch einmal in Angels Wohnung um, schnappt sich seine Reisetasche und verlässt die Wohnung. Unten wartete schon eine Limousine auf ihn, sein Vater hatte sie geschickt sie sollte ihn zum Flughafen bringen. Traurig schaute er aus den verdunkelten Fenstern, war es wirklich richtig zu gehen? Es tat zwar weh, aber seine Wunden würden hoffentlich schnell heilen, er konnte einfach nicht auf England verzichten. Er war das einzige was sein Vater noch hatte und er wollte ihm das nicht antun, also war es sicher richtig.


Nervös wartete Williams Vater auf dem Flughafen, er hoffte dass sein Sohn kommen würde, er wollte ihn endlich wieder bei sich haben. Und da, da kam die Limousine. Gespannt starrte er auf die Hintertür des Autos die der Chauffeur gerade öffnete und Tatzeschlich sein Sohn stieg aus und Gepäck brachten sie auch mit, das hieß das er mit ihm mitkam.
„Schön William, du hast dich entschlossen mitzukommen“ freute sich Williams Vater und schloss seinen Sohn erstmal in die Arme.
„Ja“ nickte William geknickte, probierte sich allerdings nicht all zuviel anmerken zulassen.
„Das wird schon Junge“ klopfte Klain seinen Sohn aufmunternd auf dem Rücken, „du wirst sehen England ist toll, du wirst dich da sehr wohl füllen. Du wirst dich sicher kaum noch dran erinnern, aber es hat dir da immer sehr gefallen“ lächelte Klain seinen Sohn aufmunternd an und stieg mit ihm in den Privat Jet ein.
„Ja, ja“ winkte William ab und lies sich auf seinen Sitz nieder.
„Kann ich ihnen vor dem Start noch irgendetwas bringen Prinz“ fragte eine nette Stewardess.
„Nein, danke“ er wollte wirklich nichts, außer vielleicht in die starken Arme seines Liebhabers zurück, auch wenn es da immer nur um Sex ging.
„Mein Sohn lass den Kopf nicht hängen, Gräfin Summers Tochter wird dich lieben“ lächelte Klain und fuhr seinen Sohn durch die Haare bevor er sich auch setzte und anschalte.
„Bestimmt“ nickte William, schließlich wusste er das Frauen auf ihn standen, er sah super aus und dann war da noch sein Titel, wer wollte den nicht gerne mit einem Prinzen ausgehen?


Traurig beobachtete Liam wie das Flugzeug abhob und seinen Liebsten zurück nach England brachte, wo er eine Frau heiraten sollte und er konnte nichts dagegen tun.



Tbc....
:confused:

Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide
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