Melanies FanficForum

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SPIKEmarsters

Administrator

Beiträge: 272

New PostErstellt: 02.05.04, 18:25     Betreff: Re: Reich & Schön Antwort mit Zitat  

@silverbird: Als ich heute Mittag deinen Kommentar gelesen habe, habe ich mír Gedacht, ach tu ihr doch den gefallen und schreib weiter und das habe ich getan, es ist sicher nicht so geworden wie du erwartet hast, aber es kann sich alles noch ändern.
Es kommt drauf an auf was ich Lust habe. Also das Happy End steht noch in den Sternen, aber jetzt erstmal viel Spaß beim lesen und reiß mir am Ende bitte nicht den Kopf ab, ja???


Nicht Beta gelesen!!!!!!!!!!




~*~*~*~*~

Seit Wochen sahs William jeden Abend in dem privaten Jet seines Vaters. Er hatte schon die halbe Welt gesehen, war zu Terminen mit seinem Vater gegangen hatte neugierige Reporter über sich ergehen lassen, das alles störte ihn nicht. Was ihn störte war das er nichts mehr von Liam bzw. Angel in den Zeitungen lass. Es war alles ruhig um ihn geworden, keine Affären, keine Skandalösen Auftritte, nichts, es war toten Stille, langsam machte er sich wirklich Gedanken ob er noch lebte.
Und wenn nicht??? Dann hätte doch sicher was in den Zeitungen gestanden, beruhigte sich William selbst und starte weiter aus dem Flugzeugfenster in die dunkle Nacht.

~*~*~*~*~

Schlechtgelaunt fiel hinter Liam die Tür zu. Er hatte seit Wochen keinen Sex mehr gehabt, seit er das letzte mal Williams traurige blaue Augen gesehen hatte, da hatte er sich geschworen mit keinen oder keiner anderen mehr zu schlafen, außer ihm und jetzt war er spurlos aus seinem leben verschwunden.
Na ja Spurlos konnte man nicht sagen, schließlich konnte er täglich über ihn was lesen oder eine Reportage im Fernsehen sehen.
Und wenn er ehrlich war, sah sein William auf einmal schrecklich aus, er wirkte zerbrechlicher, ängstliche und wenn er daran dachte das er dran Schuld war wurde ihm richtige schlecht.
Mit einem „kling, kling, kling“ wurde Liam aus seinen Gedanken gerissen.
Schnell klopfte er seinen Mantel ab um sein Handy ausfindig zumachen, jeden Tag hatte er gehofft das William anrief doch bis jetzt wurde er jeden Tag wieder enttäuscht, doch jetzt stand eindeutig seine Nummer auf seinem Display.
„William?“ ging Liam leicht Außeratmen an sein Handy.
„Nein, hier spricht seine Großmutter“ meldete sich Elizabeth an dem Handy ihres Enkels.
„Was kann ich für sie tun“ fragte Liam mit enttäuschter Stimme.
„Sie könnten morgen auf dem Marktplatz sein. William wird sich dort der Presse stellen und danach noch an seinem alten College vorbei schaue, allerdings werden sie ihn da sicherlich nicht sprechen könne, seine Wachleute sind verdoppelt wurden seit ein Anschlag auf ihm verübt wurde“ berichtet Elizabeth freundlich.
Liams Herz hatte für Sekunden aufgehört zuschlagen als er hörte das auf SEINEM William ein Anschlag verübt wurden war. Am liebsten würde er sich diesen Arsch schnappen und ihn gewaltig vor die Mauer schlagen.
„Mr. Angel sind sie noch da“ fragte Elizabeth verwundert als sie keine Antwort bekam.
„Ich werde da sein, ich werde probieren mit ihm zu reden“ erklärte Liam freundlich.
„Das ist gut, es wird sicherlich ihnen beiden gut tun“ meinte Elizabeth nickend, „ich muss jetzt leider aufhören William kommt zurück“ legte Elizabeth schnell auf damit sie nicht erwischt wurde.
„Ok“ murmelte Liam auch noch, obwohl schon das tüten des Auflegens zuhören war.

~*~*~*~*~

Grinsend stieg William in das Flugzeug ein. Er hatte bemerkt dass sein Oma ihm das Handy entwendet hatte und er wusste auch wenn sie anrufen wollte und dafür war er ihr sehr dankbar.
„Machs gut Oma“ küsste William seine Grandma noch einmal kurz links und rechts auf die Wange.
„Du auch“ küsste Elizabeth ihren Enkel auf die Stirn als der sich leicht runter bäugte.
„Guten Flug mein Sohn“ klopfte Klain seinen Sohn auf die Schulter bevor er in einem anderen Flugzeug verschwand. So war es Vorschrift, König und Prinz flogen nie zusammen, falls ein Flugzeug abstürzte gab es immer noch das andere, wo der jenige drin sahs der dann entweder König blieb und die Stelle als König übernahm.
„Und danke“ flüsterte William noch bevor er lächelnd im Flugzeug verschwand. Er winkte seiner Oma ein letztes Mal und schon hob die erste Maschine der zwei ab.

~*~*~*~*~

„Ein schlimmes Ereignis hat die Britische Königsfamilie heute Nacht aufgesucht…“ fing ein Nachrichtensprechen anzureden, sofort machte Liam den Fernseher lauter und starte wie gespannt auf den Bildschirm ein Flugzeugfrack gezeigt wurde.
„Die Maschine des Prinzens ist heute Nacht kurz vor Dublin in den Atlantischen Ozean gestürzt. Die Mannschaft konnte schnell gerettet werden, alle haben überlebt nur der Prinz liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus von Dublin. Angenommen wird das sie Maschine einen Motorschaden hatte, mehr wurde noch nicht bekannt gegeben, auch über des Prinzens Zustand wird noch spekuliert bis jetzt äußerte sich noch keiner darüber“ beendete der Nachrichtensprecher diese Neuigkeit und fing dann an über das Wetter zu reden. Doch das bekam Liam schon lange nicht mehr mit, sofort als er gehört hatte das William im Krankenhaus lag hatte er sich seinen Jacke geschnappt und war aus seiner Wohnung verschwunden um wie ein Irrer mit seinem Motorrad ins Krankenhaus zufahren.

~*~*~*~*~

„Klain, er wird wieder aufwachen, glaub dran. Er ist wie seinen Mutter er wird kämpfen und wieder aufwachen“ probierte Elizabeth ihren Sohn und auch sich selbst zu beruhigen.
„Seine Mutter hat den Kampf auch verloren“ schluchzte Klain und vergrub den Kopf noch tiefer in seinen Händen.
„Denk nicht so“ schrie Elizabeth den König an, „er wird wieder aufwachen wir müssen nur glauben“ fuhr Elizabeth wieder etwas ruhiger fort.
„Ich glaube“ nickte Klain und bettete im Stillen für seinen Sohn.

„Wo ist er“ stürmte Liam auf die Intensivstation und hinter ihm her zwei Wachleute.
„Sie können nicht zu ihm“ erhob sich Klain aus seinem Stuhl als er Liam erkannte.
„Ich muss zu ihm! Ich muss ihn sehen, bitte“ bat Liam und schaute Klain bittend an.
„Lass ihn zu ihm“ legte Elizabeth beruhigend die Hand auf die Schulter ihres Sohnes.
„Ok, aber nur kurz“ nickte Klain einverstanden und zeigte auf ein Zimmer.
Liam nickte dankbar und verschwand leise in dem Zimmer.

Und sofort setzte sein Herz aus. Sein William lag an tausend Maschinen angeschlossen, aus seinem Mund hang ein rießen Schlauch, der so wie es aussah ihm beim atmen half.
Vorsichtig trat Liam nähr er wollte nicht über irgendetwas stolpern und ausversehen einen Steckerziehen und das piepen was durch den Raum schallte machte es auch nicht gerade besser.
Sein William sah blässer als sonst aus, die Augen die sonst immer so schön schwarz geschminkt waren, waren jetzt Blau, fast sein ganzes Gesicht war von Blutergüssen überseht, genauso wie seine Arme.
Liam zog sich einen Stuhl an das Bett und setzte sich, vorsichtig nahm er Williams Hand in seine, sie war kalt, aber die Maschine zeigte ihm dass er noch lebte auch wenn seine Körperwärme nicht die seiner entsprach.
„William, Schatz bitte wach auf“ fing Liam leise an zu reden, er hatte Angst dass wenn er lauter sprach William erschrecken würde und ihm so vielleicht schaden würde. Doch das einzige was immer noch zuhören war, war das Piepen, nichts hatte sich verändert.
„William, Spike, Schatz, es tut mir alles so leid. Ich weis ich bin an allem Schuld, ich habe dich in die Arme deines Vaters getrieben, du hast dich nur öffentlich als Prinz bekannt, damit du mich loswirst und ich verstehe das, ich bin nicht wütend auf dich. Doch es tut mir sehr leid, ich habe damit dein ganzes Leben versaut und dich vielleicht in dein größtes Unglück gestürzt, aber bitte gib deswegen nicht auf.
Du musst mir nicht vergeben und wenn du willst halt ich mich auch aus deinem Leben raus, aber du musst wissen das ich DICH lieber und nur DICH. Die Wochen die wir jetzt getrennt waren haben mir das klar gemacht. Ich will keinen anderen oder keine andere, ich will nur DICH.
Ich liebe Dich, deine Augen, deinen Humor, deinen Körper der sich wie Marmor anfüllt, deine Atmen beraubenden Wangenknochen wo man denkt das man sich an ihnen schneiden könnte, deine wunderschönen rosa Lippen die so weich und zart sind das man sie am liebsten den ganzen Tag küssen würde. Ich LIEBE einfach ALLES an DIR, also bitte tu es nicht wegen mir, aber wegen deiner Familie wach auf, bitte“ bat Liam zum wiederholten male und tränen liefen in strömen seine Wangen runter.
Und auf einmal veränderte sich der Piepton der Maschine, die an William angeschlossen war, was Liam beunruhigt aufsehen lies.




tbc...... :confused:

Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide
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