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Ménage à trois

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Cimmeria
blutjunger Vampir


Beiträge: 170
Ort: Berlin



New PostErstellt: 06.10.04, 11:24  Betreff: Ménage à trois  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Autor: Cimmeria
E-Mail Adresse:
Titel: Ménage à trois
Altersfreigabe: NC-17
Teil: 1/1
Spoiler: - -
Inhalt: Eine Dreiecksbeziehung, wie der Titel schon sagt
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Angel / Spike / Buffy
Disclaimer: Alles gehört Joss , the WB, etc
Kommentar: Fortsetzung von „Das Geheimnis“


„Hallo Willow, hallo Tara. Wie geht es meinen Lieblingshexen.“ Spike küsste erst Willow und dann Tara stürmisch.
Er fühlte sich einfach gut. Unbesiegbar. Bei einem Blick ins Wohnzimmer entdeckte er Xander und Anya.
Auch Anya wurde mit einem Kuss begrüßt. Als er Xander auch küssen wollte, nur zum Spaß, wich der entsetzt zurück.
„Verzieh dich, Spike. Ich lasse mich doch nicht von einem Vampir küssen.“
„Warum nicht?“ Spike grinste breit. Was für ein großartiger Tag.
„Weil ich keine Männer küsse.“ Xander schüttelte sich.
„Ach, du solltest es wirklich mal versuchen.“ Spike jagte Xander ein bisschen durchs Zimmer.
Buffy, die in der Tür stand, lachte laut. „Spike, hör auf damit.“
Spike drehte sich abrupt um und strahlte Buffy an. „Da bist du ja, Süße.“
Er umarmte sie und küsste sie heftig. Als sich Buffy wieder von ihm löste zwinkerte sie ihren Freunden über seine Schulter zu.
„Wir sind oben, wenn was ist.“
Willow nickte. „wir rufen euch, wenn Angel da ist. Wann wollte er denn ankommen?“
„Heute Abend. Aber eine genaue Zeit wusste er noch nicht.“ Buffy zuckte die Schultern.
„Hoffentlich lässt er sich viel Zeit“, meinte Spike großspurig.
Buffy boxte ihn spielerisch. „So lange kannst du gar nicht.“
„Was glaubst den du“, entrüstete sich Spike.
„Wenn du nicht mehr aus dem Bett kommst, kannst du uns nicht bei der Jagd helfen“, stellte Buffy pragmatisch fest.
Spike zuckte nur mit den Schultern und zog sie mit sich fort.
In ihren Zimmer angekommen, verschloss Buffy die Tür. Schließlich wollten sie nicht von irgendwem überrascht werden.
Spike blickte sich suchend im Zimmer um. „Wo steckt der Kerl denn?“
„Angel ist noch nicht hier. Kommst du mit ins Bett oder willst du warten?“
Spike betrachtete sie lüstern.
„für den Anfang sind wir doch genug“, stellte er fest. „Also los, warten wir im Bett auf Angel.“
„Ich dachte mir, dass du so etwas sagen würdest“, erwiderte Buffy vom Bett aus.
„Zieh dich aus und komm endlich her.“
„Aber gerne.“ Spike schälte sich blitzschnell aus seinen Klamotten und hechtete zu Buffy ins Bett.
„Hhmm, eine schöne, warme Frau.“ Er schmiegte sich an sie.
Buffy wuselte mit beiden Händen durch sein Haar. “Spike, du verrückter Kerl.“
Spike rückte dicht an Buffy heran und knabberte an ihrem Hals. „Hhmm, wenn ich den Chip nicht hätte, würde ich jetzt zubeißen.“
„Tja, Pech gehabt. Außerdem, wenn du beißen würdest, würde ich dir einen Tritt in die Eier geben, dass du Engel singen hörst.“
„Ich glaube nicht, dass euch mein Gesang so gut gefallen würde“, ertönte eine Stimme vom Fenster her.
Spike und Buffy unterbrachen ihre spielerische Rauferei und sahen ihn an.
„Angel, komm her. Wie lange stehst du da schon?“
„Nicht lange. Aber eure Unterhaltung war viel zu spannend, um sie zu unterbrechen.“ Während er sich auszog, meinte er: „Immerhin weiß ich jetzt, was demjenigen passiert, der Buffy ans Blut will.“ Er schüttelte sich.
„Also, wirklich, Buffy. Ein Tritt in die Eier. Das tut doch weh!“
„Soll es ja auch. Mein Blut gehört mir. Nicht irgendeinem hergelaufenen Vampir. Nun komm endlich her.“
Spike und Buffy rückten auseinander, damit zwischen ihnen Platz für Angel war.
Angel ließ sich in den Zwischenraum fallen und schloss genießerisch die Augen.
„Wow, das ist der beste Platz, so zwischen euch.“
„Aua,“ jammerte er kurz darauf, als ihm von beiden Seiten in die Rippen geboxt wurde, „was soll den das?“
„Du hast meistens den Platz in der Mitte“, beschwerten sich Buffy und Spike gleichzeitig. „Na und? Das ist auch richtig, schließlich kann ich nicht einfach zur Tür hereinmarschieren und in Buffys Zimmer gehen.“
Er streckte die Arme nach Buffy und Spike aus und zog sie an sich.
„Dafür, das ich immer den Weg durch Fenster nehmen muss, habe ich etwas Rücksichtnahme verdient.“
Buffy und Spike kuschelten sich an ihn.
„Manchmal frage ich mich, wer von euch beiden der bessere Schauspieler ist, du oder Spike. Wie ihr euch beim letzten Mal „gestritten“ habt, das war einfach toll.“
Buffy schmunzelte bei der Erinnerung daran.
„Ja, wir waren wirklich gut“, bestätigte Spike, „Sie haben es ohne weiteres geschluckt.“ „Klar, wir waren so gut, das Xander mich fast aufspießen wollte, weil ich seinem Lieblingsvampir zu nahe getreten bin. Beim nächsten mal bitte etwas weniger Realitätsnähe. Oder wollt ihr mich loswerden?“
„Natürlich nicht. Außerdem hätten wir dich schon gerettet“, beruhigte ihn Buffy und küsste Angel.
„Na endlich. Ich dachte schon, heute werde ich überhaupt nicht geküsst. Und wenn du deine Hand von meinem Bauch nehmen und etwas tiefer schieben könntest?“
„Warum ich? Spike hat auch zwei Hände“, fragte Buffy hinterhältig.
„Stimmt, was ist mit dir?“ Angel drehte den Kopf zu Spike, der sich auf einen Ellenbogen aufgestützt hatte und interessiert zuschaute.
„Ich könnte ja das küssen übernehmen“, schlug Spike vor.
Und fing sofort damit an. Er bedeckte Angels Gesicht und Oberkörper mit seinen Küssen, während Buffy sich mit den unteren Regionen beschäftigte. Erst mit den Händen, aber bald mit dem Mund.
Später, als sie merkte, das die Situation für Angel zu erregend war, wechselte sie die Position mit Spike. Der führte dann zu Ende, was Buffy angefangen hatte.
Dadurch, das er von zwei Körpern aufs Bett gedrückt wurde, war Angels Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Soviel er auch zappelte, er konnte den zärtlichen Küssen, kleinen Bissen und sanftem Streicheln nicht entkommen.
Sein Körper spannte sich immer mehr. Dann war es soweit.
Als er kam, entlud sich seine Erregung in einem lauten Aufschrei.
Aber da Buffy schon wusste, wie laut Angel beim Sex werden konnte, hielt sie ihm vorsichtshalber den Mund zu und dämpfte den Laut.
Sonst wäre er wahrscheinlich im ganzen Haus zu hören gewesen. Angels Anwesenheit in ihrem Zimmer konnte und wollte sie nicht erklären.
Angel fiel keuchend aufs Bett zurück. Buffy und Spike streichelten ihn sachte, bis er sich wieder beruhigt hatte.
Angel lächelte glücklich. „Es war wunderbar. Wie immer. Ich liebe euch sosehr.“
Als er aber die Augen schloss, wurde er gleich darauf unsanft wieder aufgeweckt.
„Hey, du kannst jetzt nicht schlafen“, protestierte Buffy, „was ist mit mir?“
„Genau“, bekräftigte Spike, „Und ich bin auch noch da.“
„In Ordnung. Wer zuerst?“ Angel grinste, gar nicht mehr schläfrig.
„Ladies first“, Spike saß im Schneidersitz auf dem Bett und deutete eine Verbeugung an. Buffy, die sich inzwischen auch aufgesetzt hatte, nahm mit einem Nicken an. „Danke, Mylord.“
Alle drei kicherten verhalten.
Dann wollte Buffy über Angel hinwegklettern. Aber der hielt sie fest und zog sie zu sich herab. Sie streckte sich der Länge nach auf seinem Körper aus und tauschte innige Küsse mit ihm.
Spike beschäftige sich derweil mit sich selbst. Nach einer Weile rollte Angel mit Buffy zusammen herum. Als sie auf dem Rücken lag rutschte er nach unten.
Kurz darauf war Buffy diejenige, die sich unter den Zärtlichkeiten der beiden Männer ekstatisch hin und her warf.
Wie zuvor bei Angel tauschten auch bei ihr die Partner nach einiger Zeit die Position. Angel streckte sich neben ihr aus. Auf der anderen Seite Spike.
Buffy drehte den Kopf von einem zum anderen und lächelte beide liebevoll an.
Dann wandte sie sich Spike zu.
Er zog sie auf sich. Sie kniete über ihm und betrachtete ihn einen Moment.
Dann ließ sie sich langsam auf seinen harten Penis sinken.
Spike stöhnte laut auf, als er in sie eindrang. Er umfasste ihre Hüften und sie bewegten sich in einem langsamen Rhythmus.
Angel, der inzwischen dicht an sie herangerückt war, streichelte abwechselnd Spike und Buffy.
Seine eigene Erektion drückte hart gegen Spikes Hüfte. Buffy beugte sich vor, um Angel zu küssen. Als sie sich wieder aufrichtete drehte Spike den Kopf zu Angel.
„Nimm mich in den Arm“, flüsterte er.
Angel schob den Arm unter Spikes Schultern. Die Bewegungen von Buffy und Spike übertrugen sich auf ihn. Er fühlte, wie sich sein Glied an Spikes Hüfte rieb.
Der Rhythmus wurde schneller.
Bis Buffy und Spike gleichzeitig den Höhepunkt erreichten. Ihre Schreie hallten durchs Zimmer.
Genauso wie Angels Aufschrei einen Moment später. Spike fühlte die feuchte Wärme von Angels Erguss an seiner Hüfte. Erschöpft und zufrieden lagen sie noch eine Weile nebeneinander.
Als Buffy auf die Uhr sah, erschrak sie etwas. Schon so spät?
„Angel, ich glaube es ist besser, wenn du jetzt verschwindest. Sonst wundert sich noch irgendwer, wo du bleibst.“ Angel nickte zustimmend und zog sich schnell an.
„Ich beneide euch. Ihr könnt hier liegen bleiben. Nur ich muss so tun, als ob ich euch seit sonst wann nicht gesehen habe.“
Buffy küsste ihn zärtlich. „Das nächste mal treffen wir uns wieder in L.A. Mir wird schon was einfallen, warum ich dich unbedingt besuchen muss. Und wenn Spike eine Weile nicht da ist, fällt das sowieso nicht auf.“
„Gut. Bis Gleich also.“ Er strich Buffy noch einmal über die Haare und verschwand in der Dunkelheit.
Spike und Buffy zogen sich auch an. Sie unterhielten sich gerade über die Vorzüge verschiedener Waffen, als Willow nach ihnen rief.
„Buffy, Spike, Angel ist da. Kommt runter.“
„Verdammt, kann man den nicht in Ruhe zu Ende ...“, brüllte Spike, während Buffy sich auf die Lippen biss, um nicht laut aufzulachen.
Spike drehte sich zu ihr um. „War ich gut?“ wollte er vergnügt wissen.
„Sehr gut. Xander geht wahrscheinlich gerade in die Knie vor deiner Potenz.“
Buffy kämpfte um ihre Beherrschung.
„Na, das will ich doch hoffen“, prahlte Spike weiter.
Buffy umarmte ihn heftig. „Okay, Spike. Wir gehen jetzt runter und benehmen uns ganz normal, ja?” Sie atmete tief durch und schloss die Tür auf.
„Willow, wir sind gleich da.“ Hand in Hand liefen sie die Treppe hinab.
„Ihr wart ja ganz schön laut vorhin“, meinte Xander. „ Der Lärm hätte glatt für drei Leute gereicht.“ Er sah Spike respektvoll an.
Spike feixte. „Na klar, ich bin einfach unschlagbar.“
Nur Angel verdrehte gequält die Augen. „Wenn du es denn sagst, Spike.“
Als Buffy loskicherte fielen die anderen schnell in das Gelächter ein. Aber nur drei von ihnen wussten, was an Xanders Bemerkung wirklich komisch war.

Ende

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silverbird
blutjunger Vampir


Beiträge: 276



New PostErstellt: 06.10.04, 20:26  Betreff: Re: Ménage à trois  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hi Cimmeria!

Du hast wirklich ein paar tolle Geschichten geschrieben.
Ich hoffe es folgen weitere, das würde mich sehr freuen.
*jedentagnachschauobeineneuegepostetist*

dich, silverbird

Die wahren Abenteuer sind im Kopf.
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