Melanies FanficForum

Willkommen auf meinem Buffy und Angel Fanfiction Forum. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern. Viele Grüße Mel:))
 
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märchenhafte Fee


Beiträge: 221


New PostErstellt: 07.04.04, 19:58     Betreff: Funeral of Innocence Antwort mit Zitat  

Autor: Fee
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Titel: Funeral of Innocence - Epilog
Altersfreigabe: ab 16 denke das kann man so durch gehen lassen *G*
Teil: 1/?
Spoiler: Keiner
Inhalt: Dies ist erst mal eine kleine Einführung und ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird.
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, Faith/Angel
Disclaimer: Mir gehört gar nix. Buffy & Co. gehören Joss und den entsprechenden Sendern. Mir gehört nur die Idee zu dieser Story.
Kommentar: Meinen lieben Willow mal wieder einen mega großen danke für das Betalesen und deine tolle Unterstützung. Meiner kleinen Anja ein ganz dickes Dankeschön für diese tolle Grafik. Ein ganz besonderes Dankenschön geht an eine ganz Besondere Person die mich zu dieser Story inspiriert hat :D

Feedback: Ich freu mich über jedes Feedback das ihr mir geben wollt, egal ob Positiv oder Negativ. Aber am meisten freu ich mich noch darüber wenn ihr diese Story überhaupt lest.



Whatever walks in my heart will walk alone
No love left in me
No eyes to see the heaven beside me
My time is yet to come
So I'll be forever yours
( Lyric von Nightwish)


Teil 1
- Epilog -

Die Nacht brach über Sunnydale herein, als die letzten Menschen die Straßen der Stadt verlassen hatten und nur noch die Kreaturen der Nacht ihr Unwesen trieben. Kleine Lichtkegel tanzten wie freudig verzückte Punkte durch die Nacht, wie die Vorboten einer strahlenden Zeit, als endlich ein schwarzer DeSoto sein Ziel mit voller Fahrt erreichte und krachend in das Ortsschild von Sunnydale fuhr.
„Ich bin zu Hause, endlich wieder bei dir, mein Schatz.“, sagte der Fahrer des Wagens, als er diesen verließ. Er fuhr sich kurz durch seine weißblonden Haare, dabei atmete er unnötigerweise die kühle Nachtluft von Sunnydale ein. Er lehnte sich lässig an sein Gefährt und zündete sich eine Zigarette an. Als er den Qualm tief in seine untoten Lungen inhaliert hatte, überlegte er, wo er sie suchen könnte. Und ungeweinte Tränen des Glücks in ihrer Nähe zu sein, spiegelte sich wie eine optische Täuschung in seinen Augen wieder. Eigentlich brauchte er noch eine Unterkunft in der er tagsüber bleiben konnte, aber diesen Gedanken verdrängte er so schnell, wie der Gedanke gekommen war. Erst wollte er sie sehen, sich sicher sein, dass es ihr gut ging. Als er sie damals in der Villa verlassen hatte, hatte es nicht gut für sie ausgesehen. Er hoffte, dass sie Angelus besiegt hatte und es ihr gut ging. Spike wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn er feststellte, dass Angelus doch über Buffy gesiegt hatte. Er wusste noch, dass er in den ersten Tagen in Mexiko fast verrückt geworden war aus Sorge um sie. Erst hatte er diese Angst in Alkohol zu ertränken versucht, doch all zu schnell war ihm bewusst geworden, dass der Alkohol nur einen schalen Beigeschmack in seinem Mund hinterließ und die Angst um seine Jägerin nicht schwächer machte. Schon mancher war durch den Alkohol zu einem Schatten seiner selbst mutiert und wer gab ihm die Gewissheit, dass das nicht auch mit einem Untoten geschehen konnte.
Drusillas Gefasel darüber, dass er Gefühle für die Jägerin hegte, so wie die vom Alkohol verursachten Kopfschmerzen, hatten ihn fast in den Wahnsinn getrieben. Als er ihr Geschwätz und die Sehnsucht nach der blonden Jägerin nicht länger ausgehalten hatte ohne dabei noch durch zu drehen, hatte er Dur einfach verlassen und sich auf den Weg zurück nach Sunnydale gemacht.
Nun da er wieder hier war, wusste er nicht so recht, was er machen sollte. Er konnte kaum zu ihrer Tür gehen und anklopfen, um sicher zu gehen, dass sie noch lebte. Er konnte sie auch nicht anrufen und selbst wenn das noch gehen würde, was sollte er dann zu ihr sagen? „Hallo Buffy, vergessen wir die Tatsache, dass ich zwei Jägerinnen gekillt habe und dass ich dich töten wollte. Ich bin zurück, weil sich mein untotes Herz sich unsterblich in dich verliebt hat.“
Allein bei den Gedanken an diese Worte wurde ihm schlecht. Er war doch nicht Angel, nein, er war immer noch Spike. Wenn auch ein verliebter Spike.

Er ging durch die Straße und folgte dem Weg wie selbstverständlich zur alten Villa, in Gedanken sich den Illusionen seiner Angst ergebend.

Was, wenn ich Buffy nicht finde? Wenn mein verhasster Gandsire auch Buffy in den Wahnsinn getrieben hat oder noch schlimmer: in den Tod. Dann bin ich Schuld, weil ich sie allein gelassen habe. Weil ich dachte, eine Liebe retten zu müssen, die meine Liebe nie geteilt hat. Nein, ich war immer nur ein Ersatz für etwas, was Dru nie annährend besessen hat: das Herz ihres Grandsires. Es gehörte ihr, bis sie Tod war, dann war sie nur eine weitere Marionette, die nett in das Spiel passte, nicht mehr. Kein funkelnder Stein, der sich für den Betrachter von der Masse abhebt, so wie Flammen in rosa Bonbonpapier.
Er lächelte in sich hinein, als ihm dieser Begriff in den Sinn kam.

Jetzt sinniere ich schon über Dru und ihr kaputtes nicht-Leben nach! Ich hätte nicht so viel trinken sollen in der letzten Zeit, dann würde mir nicht so ein Schwachsinn einfallen,
dachte er und spürte diese seltsamen Gefühle in seiner Brust, die ihn auf den Weg brachten und es zog ihn magisch zu dem Gebäude hin, wo er sie das letzte Mal gesehen hatte. Dort hatte er dann auch fürs erste einen Platz, an dem er tagsüber bleiben konnte. Er hatte das Gebäude fast erreicht, als ihn Stimmen, die aus dem Gebäude zu kommen schienen, abrupt zum Stehen brachten. Er wartete ein paar Minuten bis er sich ganz sicher war, dass die Stimmen wirklich aus der Villa kamen. Irgendwer trieb sich dort in dem Gebäude herum, vielleicht ein paar seiner Artgenossen.
Aber nein, er hatte das Gefühl, dass dort jemand sehr vertrautes in dem Gebäude war. Wie eine riesige Orkanflut, die ihn zu ertränken drohte, brachen die letzten Bilder von Buffys Kampf mit Angelus über ihn herein. Er war sich sicher, dass sein Grandsire dort in der Villa war. Aber wenn das so war, dann hatte Buffy verloren. Nur weil er sie alleine gelassen hatte! Am liebsten hätte er sich auf der Stelle selber dafür gepfählt. Aber bevor er sich ein Pflock in sein Herz stoßen würde, wollte er auf Nummer sicher gehen, dass er seine Asche auch verdient über diese Welt verteilte.
Vorsichtig ging er weiter, um zu sehen, was dort vorging.

„Zu Hölle noch mal!“, fluchte Spike, als er Angel erblickte, der vor dem Kamin lag und ein Glas Rotwein in der Hand hielt. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen bei dem Gedanken daran, dass Buffy jetzt dort bei seinem Grandsire war. Er hatte seinen Sire verlassen, nur um bei ihr zu sein und fand sie hier in den Armen dieses Hurensohns.
Seine saphirblauen Augen weiten sich noch mehr, als er das fremde Mädchen sah, dass sich zärtlich zu Angel herunter beugte.
‚Was zu Hölle geht da ab?’, fragte er sich, als er den beiden zusah und ihr Gespräch belauschte.


„Komm schon, Angel, ich hab echt keinen Bock mehr auf dieses Versteckspiel.“, sagte das Mädchen mit den braunen Haaren, als es sich neben dem Vampir niederließ.
"Faith, Süße, ich weiß, aber was soll ich Buffy sagen? Ich meine, ich kann ihr doch nicht direkt sagen, dass es vorbei ist. Ich könnte es nicht mit ansehen, wie sie meinetwegen vergehen würde oder womöglich noch unüberlegt handelt und ich somit für ihren Tod verantwortlich wäre. Ich könnte es nie mit meinem Gewissen vereinbaren. Also muss ich einen richtigen Moment abwarten und es ihr irgendwie schonend beibringen.", sagte der Vampir und zog das Mädchen näher zu sich.
„Hey, es ist okay. Ich nehme das, was ich bekomme, aber nicht auf ewig. Ich finde, dieses Buffy-darf-nichts-von-uns-wissen ist zum Kotzen.“, sagte die Jägerin.
„ Süße, beruhig dich. Ich werde schon bald den passenden Moment finden und es ihr dann verständlich machen, dass ich mich in jemand anderen verliebt habe. Und vorher werde ich noch mit Willow reden und versuchen sie zu überzeugen, dass sie den Fluch abändert, damit ich nicht mehr meine Seele verlieren kann und somit niemanden mehr in Gefahr bringen kann.“, versuchte er sie zu beschwichtigen.
„Oh Mann, ich freu mich schon auf ihr blödes Gesicht wenn sie das erfährt.“, sagte Faith und beugte sich zu Angel herüber.
„Meine Süße, du solltest jetzt besser gehen. Ich denke, Buffy wir gleich hier auftauchen, wie jeden Abend vor ihr Tour über den Friedhof. Ich will nicht, dass sie uns sieht.“, sagte er zu ihr, bevor er sie hungrig küsste.

Faith schmiegte ihren Körper, der perfekt zu dem ihres Partners zu passen schien, an ihn und gab sich seinen hungrigen Küssen hin. Sie liebte es in seinen starken Armen zu liegen und an nichts zu denken, da seine Präsenz jegliches Denken nichtig machte. Sie wusste noch genau, wie dieses Gefühl für ihn in ihr entstanden war.
Er hatte sie gestoppt, als sie zu einem Treffen mit dem Bürgermeister wollte. Erst hatte es einen Kampf zwischen ihnen gegeben und dann hatte sie plötzlich in seinen Armen gelegen und ihn geküsst, so hungrig, wie ein Ertrinkender, der sich an einen Rettungsring klammert. In diesen Moment hatte plötzlich Erkennen in ihrer beider Augen gelegen, so als wäre ihnen plötzlich bewusst, das sie zusammen gehörten. Seitdem trafen sie sich heimlich und liebten sich auf eine seltsame Weise. Ein Weise, die sie auch ohne Sex zu dem Himmel der Ekstase brachte. Ihn dann jedes mal wieder in Buffys Arme zu entlassen, machte sie fast krank. Nur der Gedanke, dass Buffy niemals das teilen würde, was Angel und sie hatten, ließ es weniger schmerzen.Sie blickte ihn an und in ihren Augen lag wieder dieses seltsame Glitzern, was damals in jeder Schicksalsnacht auch in ihnen gelegen hatte. Er hätte jetzt auf der Stelle seine Seele hergegeben, um zu ergründen, was sie wohl dachte.


Gefangen in ihren Augen dachte Angel, dass es schon ausreichte, sie nur zu betrachten um glücklich zu sein.

Als ich Faith damals in der Gasse gesehen habe, genau in dem Moment bevor wir kämpften, wurde mir bewusst, wie sanft sie doch in ihrem Innern war. In diesem Moment erkannte ich, dass sie mehr war als nur eine Frau oder nur die Jägerin. Sie war wie ein silberner Tropfen von purem Glück, der so kostbar ist, dass man ihn nur halten will. Ja, sie hat mir gezeigt, dass ich in all den Jahren mein wahres Gegenstück nicht gefunden hatte und dass ich nur noch einmal aus der Hölle zurückkommen durfte, um dieses Gegenstück zu finden.
Wie soll ich es nur Buffy sagen, ohne sie zu verletzten? Ich will Faith nicht verlieren, denn dann wäre ich wieder kalt und leer. Nur eine Hülle, die ohne den Funken, der jetzt in ihr brennt, Tod ist. Ich kann Buffy nicht sagen, dass meine Seele ihr Gegenstück gefunden hat, das würde sie nie begreifen. Ich dachte, ich würde Buffy lieben, aber jetzt, da ich weiß, wie sich Liebe anfühlt, jetzt, wo ich annähernd erahnen kann, wie tief dieses Gefühl geht, weiß ich, dass ich Buffy nicht so geliebt habe, wie sie es verdient. Dass diese Liebe nicht mehr als eine Illusion war.


Angewidert wandte sich Spike ab. Das war ja nicht auszuhalten! Angel betrog Buffy mit so einer Schlampe. Da schlimmste daran war eigentlich, dass er Buffy auch noch für seine Zwecke missbrauchen wollte. Wie konnte dieser Poof sich nur dazu erdreisten, diese süße blonde Jägerin zu berügen? Dafür gehörte er eindeutig gepfählt, obwohl das noch zu harmlos wäre für den Verrat an ihren Gefühlen. Eine Mädchen wie Buffy sollte man auf Händen tragen und auf Rosen betten und nicht mit irgend so einer dahergelaufenen Schlampe betrügen.
Am liebsten wäre er sofort wie ein schwarzer Racheengel, eingehüllt in goldenen Glorienschein, in die Villa gestürmt und hätte kurzen Prozess mit seinem Grandsire gemacht. Aber dann ließ er diesen Gedanken wieder fallen und dachte stattdessen darüber nach, sofort Buffy zu suchen und ihr alles zu sagen, was er gesehen hatte. Dann verwarf er die Idee wieder. Sie würde ihm sicher kein Wort glauben und sicher wäre sein Lohn nur eine gebrochene Nase. Es war sicher besser erst noch genug Beweise zu sammeln.
Spike wandte sich wieder dem Geschehen in der Villa zu.


„Okay, Süßer, ich bin dann weg. Wenn du magst, schau einfach später bei mir im Motel vorbei.“, sagte Faith bevor sie ging.
„Okay. Wenn ich Buffy vor Sonnenaufgang los bin, werde ich es vielleicht machen.“, antwortete Angel ihr und nippte an seinem Wein. Nachdem Faith gegangen war und er eine Zeit lang unnütz vor dem Kamin gesessen hatte, hörte er wie Buffy die Villa betrat. Er kannte ihren Gang genau und machte sich innerlich bereit, ihr weiterhin den treuen Freund vorzuspielen.

„Hey, alles okay bei dir?“, fragte sie.
„Ja, und bei dir? Haben deine Freunde es endlich überwunden, dass ich wieder da bin?“, fragte er zurück. Im Grunde wollte er keinen Smalltalk führen, denn er hatte irgendwie ein ungutes Gefühl dabei Buffy etwas vorzumachen und wollte das mit Willow möglichst bald hinter sich bringen. Dann konnte er sich auch ungehindert mit Faith sehen lassen, ohne dabei Gewissenbisse zu haben.

„Wie man es nimmt. Ich habe nicht viel Zeit. Giles sagt etwas von einem Vampirnest in der Nähe des Bronze. Eigentlich sollte Faith das ja machen, die ist aber mal wieder abgetaucht.“, sagte Buffy und blickte ihn hoffnungsvoll an.
„Wenn die gute Faith sich mal wieder verdünnisiert hat, sollte ich dir dann vielleicht helfen.“, sagte er galant.

Ich belüge sie schon wieder, das muss aufhören. Ich halte das nicht länger aus. Aber ich will ihre Gefühle auch nicht verletzen. Ich kann nur erahnen, wie sehr sie damals gelitten hat, als sie mich verloren hat. Ich will ihr das nicht noch einmal zumuten. Also lüge ich noch eine Runde und belade mein Gewissen mit noch mehr Schuld, als erträglich ist.

„Nein, schon gut, ich komm schon klar.“, sagte Buffy unsicher. Buffy wollte ihn so gerne dabei haben, aber sie hatte Angst, dass ihre Gefühle für Angel irgendwann mit ihr durch gehen würden. Nicht auszudenken, wenn sie dadurch Gefahr lief, den Fluch ein zweites Mal auszulösen.

Was ist nur los mit ihm? Ich habe das Gefühl, als entfernt er sich immer mehr von mir. Als würde ich ihn gar nicht richtig kennen.

„Buff, sieh mich nicht so an. Ich weiß, was los ist und ich habe über eine mögliche Lösung nachgedacht. Aber… Ach, vergiss es.“, sagte Angel und setzte seinen schönsten Dackelblick auf.

„Okay, komm mit und dann reden wir über diese mögliche Lösung.“, sagte Buffy.
Angel erhob sich von seiner Position vor dem Kamin und ging auf Buffy zu. „Können wir?“, fragte er sie.
„Sicher, lass uns ein paar Vampire kräftig in den Hintern treten.“, sagte Buffy und hakte sich bei ihm unter.


Spike wusste nicht, was schlimmer war: Angel und diese Schlampe, die anscheinend auch eine Jägerin war, oder die Freak-Show, die Angel da mit Buffy abzog.
Er beschloss den beiden in sicherer Entfernung zu folgen. Jetzt, wo er sie einmal gefunden hatte und wusste, dass es ihr gut ging, wollte er sie nicht mehr verlieren. Er freute sich ihr beim Tanz zuzusehen und den süßen Duft ihres mit Adrenalin angereicherten Blutes zu riechen, das ihn mehr berauschte, als jedes alkoholische Getränk es vermochte.
Spike wusste auch, dass dieser Duft ihn hungrig machen würde. Ein paar Beutel Blut aus dem Krankenhaus würden hin dann später über den Hunger hinweghelfen.
Wenn er Buffy beweisen wollte, dass er sie liebte, musste er wohl Opfer bringen. Wenn er dafür auf Tütenkost umsteigen musste, dann würde er das tun.


Sagt/schreibt mir wie es euch gefallen hat und der zweite Teil folgt sobald ;)

Wenn du die Geschichte, die du lesen magst, nicht finden kannst. Schreibe sie selber.


[editiert: 14.04.04, 20:27 von Fee]
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