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SPIKEmarsters

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Beiträge: 272

New PostErstellt: 14.12.03, 17:26     Betreff: Schleier der Nacht Antwort mit Zitat  

Autor: SPIKEmarsters
E-Mail Adresse: /
Titel: Schleier der Nacht
Altersfreigabe: 14 Jahre
Teil: 1/1
Spoiler: keiner
Inhalt: Was macht ein Vampir in der Nacht am See???
Hauptcharakter(e)/Paar(e): ???
Disclaimer: Endlich kann ich mal sagen dass alles mir gehört.


[u]Schleier der Nacht[/u]

Ich sitze am See,
der Mond erhellt das Wasser,
die Umgebung,
mich.
Werde von dem Licht umschlossen,
was mir am Tag verwehrt bleibt.
Hebe meine Arme,
will es anfassen,
die Wärme spüren.
Doch es ist kalt,
lässt mich frösteln,
mein Herz erfrieren.
Fühle wie das letzte Leben aus meinen Körper entweicht,
nur einen Hülle bleibt.
Leblos und doch lebendig,
Blutleer und doch Adern,
Blass und doch voller Farbe,
liege ich hier im Mondenlicht,
schaue in das Schwarze der Nacht.
Erhebe mich wie der Nebel, bei Nacht,
er schließt mich ein,
gibt mir Sicherheit,
beschützt mich.
Ich wandere durch die Straßen,
auf der suche nach einen neuen Opfer,
langsam schleiche ich,
immer weiter,
leise in die Gase der Nacht wandle ich,
immer weiter.
Mein Opfer wartet auf mich.
Ein Junger Mann,
knapp 20 Jahr,
blutvoll wartet er da.
Seinen Augen sind verschleiert,
vor Lust und Gier.
Wir nähren und einander,
schauen uns an,
verlieben und auf ein neues.
Er entblößt mir seinen Hals,
wie ich meine Spitzenzähne.
Langsam sinken meinen Zähne in sein hals,
ich sauge seinen Lebenssaft,
langsam, zärtlich, voller Genus.
Er stöhnt, drückt sich nähr an mich.
Kann seine Lust spüren.
Er wird schwächer,
doch ich kann nicht stoppen,
trinke weiter,
gieriger, brutaler.
Den letzten Tropfen lass ich ihn
und mach ihn damit zum Vampir.
Mein Blut schmeckt ihm nicht,
doch er trinkt weiter.
Und als er aufwacht ist er ein Vampir
und zusammen verreisen wir.

Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide
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