Melanies FanficForum

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SPIKEmarsters

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Beiträge: 272

New PostErstellt: 24.04.04, 22:37     Betreff: Re: Angel - Jäger der Finsternis... Antwort mit Zitat  

So ihr lieben Feedback schreiber, eigentlich sollte dieser Teil nur über Alice/Liam/Angelus/Angel handeln, doch es ist anders gekommen als erwartet.
Als ich mich heute dran setzte um nach meiner langen auszeit weiter zuschreiben, kam das dabei raus. Und ich kann nur sagen Holland ist dran schuld, das hat mir diese Idee in mein Hirn geschoben.
Auch möcht ich mich bei euren lieben Feedback bedanken und wenn ihr mehr wollt, dann werd ich vielleicht irgendwie Zeit zusammen kratzen und weiter schreiben.
Aber erst mal Liebe Grüße von mir an euch und ich nehme eine auszeit, weil jetzt viel auf mich zu kommt.
DANKE
!!!!




Liam/Angelus/Angels Sicht = dunkle Blau

1753 Galway/Irland

Leise schlich sich Liam in das Kinderzimmer, er war Vater, es war immer noch unglaublich, aber wahr. Gerade hatte er noch in irgendeiner Kneipe gesessen und sich voll laufen lassen und dann hatte ihn die Nachricht erreicht das Letitia seine so genannte Geliebte, sein Kind entbannt, bevor er sie erreicht hatte, war sie gestorben doch sie hatte ihm dieses kleine Wesen hier geschenkt, ob sich deswegen jetzt etwas bei ihm ändern würde? Nein, er würde weiter leben wie bis jetzt, schließlich waren seine Eltern da die sich um dieses kleine Wesen kümmern konnten.
Leise verlies er wieder das Zimmer, die Nacht war noch Jung und jetzt hatte er einen richtigen Grund mit den andren anzustoßen schließlich wurde man nicht jeden Tag Vater und das Kind überlebte.

Sturz betrunken verlies Liam die Kneipe und sah eine hübsche Frau in einer finsteren Gasse verschwinden, langsam folgt er ihr, sie wartet auf ihn, winkt ihn zu sich. Langsam geht sie auf ihn zu, sie küssen sich, sie wandert tiefer, knapperte an seinem als, versenkt seine Zähne da drin. Langsam wird es schwarz um ihn, er bekommt kaum noch etwas mit, er schmeckt Blut auf seiner Zunge, kann den brennenden Schmerz in seinen Körper spüren und verliert das Bewusstsein.

Als Liam wieder zu sich kommt ist alles dunkel um ihn, er riecht und spürt die Erde. Er fängt an sich aus der Erde zu wühlen, als er es endlich geschafft hat klopft er sich den Dreck von den Sachen und schaut sich um. Er kennt diesen Ort, es ist der städtische Friedhof und da ist auch die Schönheit von vorhin, sie winkt ihn erneut zu sich, doch dann verschwindet sie plötzlich.
Plötzlich spüre ich einen trank, es ist wie durst, aber auch gleichzeitig wie Hunger. Ich verspüre einen trank nach Gewalt und Zerstörung, es ist eigenartig, es wäre als würde etwas in mit wüten. Als ich den Friedhofsgärtner erblicke, kann ich mich kaum noch bremsen, ich gehe mit schnell schritten auf ihn zu. Er schaut mich verwirrt an, sicher hat er nicht damit gerechnet dass jemand um diese Uhrzeit hier ist. Das Blut was durch seine Adern rauscht lässt mich fast verrückt werden und ich weiß noch nicht warum. Plötzlich passiert etwas eigenartiges, ich spüre wie sich mein Gesicht verändert, meine Zähne werden spitzer und größer. Noch bevor er oder ich etwas sagen können habe ich meine Zähne schon in seinen Hals versenkt.
Es ist merkwürdig, es ist als hätte ich das schon tausend mal getan. Ich trinke schnell, entziehe ihm alles was er hat, als es nichts mehr gibt lass ich ihn zu Boden fallen. Ich schaue mich rasch um, ob irgendjemand bemerkt hat, doch ich kann niemanden wahrnehmen.
Als ich meinen Kopf schüttele merke ich wie sich mein Gesicht wieder verwandelt, doch irgendetwas in mir verlangt nach mehr. Mit schnell schritten machen ich mich auf den Weg nach Hause, ich werde sie alle töten.

Angelus rannte förmlich nach Hause, ihn konnte nichts aufhalten seine ganze Familie zu töten, als er das erledigt hatte machte er sich auf den Weg zu seiner Schwester Kathy.
„Kathy, schön du bist noch wach kann ich reinkommen“ fragte Angelus Zuckersüß seine Schwester.
„Liam, natürlich komm doch rein“ bat Kathy, drückte Angelus einen kleinen Kuss auf die Wange und lies ihn dann eintreten.
Sofort als Angelus das Haus betreten hatte verwandelte er sich und versenkte seine spitzen Zähne in dem Hals seiner Schwester.
Er wollte einfach ihr Blut, bevor er zu Ende getrunken hatte nahm er ein Geräusch war, er lies von seiner „Beute“ ab und brach ihr das Genick bevor er sich nach oben in ihr Schlafzimmer schlich.
Er nahm leise Gewimmer wahr, was langsam immer lauter und auch schriller wurde. Mit einem kräftigen tritt trat er die Tür ein um ein kleines Bündel was weinte auf dem Bett vorzufinden.
„Mm Unschuld“ schnurrte Angelus und nährte sich dem baby, dieses Kind würde ihn sicher gut tun, das Blut war noch so frisch und rein, es gab bestimmt nichts Besseres.
Angelus hob vorsichtig das Baby auf seine Arme, was sich gleich beruhigte, es war als würde Angelus irgendetwas ausstrahlen was das Baby beruhigen würde. Angelus löste die Decke von dem Baby und legte den kleinen, winzigen Hals frei um da rein seine Zähne zu rammen.
Gerade als er seine Zähne in den Hals schlagen wollte, schlug das kleine Baby seine Augen auf und schaute Angelus forschend an, so das der ganz vergaß was er tun wollte, er wurde in den bann dieser Augen gezogen. Augen die soviel ausstrahlten und alles vergessen ließen.
Ohne lange zu überlegen wickelte Angelus das Baby in seinen Mantel und verschwand in der schwarzen Nacht. Er würde das Kind zu Darla –der hübschen Frau- und ihren Lakein bringen. Sie sollten sich um das kleine kümmern, den Angelus schien es als würde das Baby jetzt schon sehr viel Macht haben.

**********

Angel schrägte aus seinen Gedanken auf als Spike den Keller betrat.
„Du solltest was essen“ meinte Spike liebvoll und reichte Angel eine Tasse mit Blut.
„Wieso?“ verstand Angel nicht und schlug Spike die Tasse aus der hand, er wollte nichts trinken, nicht solange Alice nicht da war.
„Sie würde nicht wollen dass du aufgibst!“ antworte Spike ruhig.
„Warum ist sie dann nicht hier?“ wollte Angel wissen und rutschte langsam an der Wand abwärts.
„Weil sie ihre eigene Vergangenheit ergründen muss“ meinte Spike weiter hin mit ruhiger Stimme und kniete sich vor Angel.
„Aber es ist U N S E R E Vergangenheit“ verstand Angel immer noch nicht auf was Spike hinaus wollte.
„Nein, ihr habt zwar auch eine Vergangenheit, aber die von Alice liegt noch Jahre zurück. Die Bücher haben recht sie ist eine Fee, sie wurde Dir, Mir und jeden anderen Menschen und Lebewesen auf dieser Welt geschickt, sie hat uns alle an ihren Leben Teil haben lassen und jetzt ist Zeit das sie geht, sie erneuerte unser Band, zeigte Lindsey wahre Liebe ist und was noch wichtiger ist sie hat jeden gezeigt das man Leben soll und nicht aufgeben“ erklärte Spike und strich Angel eine Haar Strähne aus den Gesicht der ihm mit traurigen Braunen Augen anblickte.
„Wieso weißt du soviel über sie“ fragte Angel und eine Träne lief seine Wange runter.
„Wenn du in dich reinhörst weißt du das auch“ gab Spike ein kleinen Tipp und verlies dann wieder den Keller damit Angel genügend Zeit hatte in sich rein zuhören und Alice Gesichte zu verstehen.

**********

2013:

„Und hier endet die Gesichte“ schloss Mira das Geschichtsbuch.
„Aber was ist aus Alice geworden, Tante Mira“ fragte Lucas neugierig.
„Lies den Brief und du weißt was aus ihr geworden ist“ lächelte Mira und reichte den 9 Jährigen einen Briefumschlag der mit seinem Namen verseht war.

„24. April 2004

Lieber Lucas,

mittlerweile dürftest du 9 Jahre sein und Tante Mira hat dir die Geschichte erzählt, du sahst Bilder von mir deinen Daddys und der Welt wie sie 2004 war.
Doch wie ich dich kenne wirst du nach antworten suchen.
Antworten was aus mir geworden ist, deinen Daddys und den anderen Menschen und Wesen, doch ich kann dir nicht alle Fragen beantworten können, das werde ich wohl nie.
Tante Mira hat dich aufgenommen, da dein Daddy mich nicht retten konnte, deine Onkels die aber ebenfalls deine Daddys sind leben noch, sie sind immer noch in L.A und vielleicht wirst du sie auch mal treffen können, aber wie ich deine Tante kenne wird sie schon längst etwas eingefädelt haben, ich will das du sie von mir Grüßt und jeden einen kleinen Kuss gibst.
Dein richtiger Daddy lebt auch noch, wenn man das so nennen kann, er lebt in seiner eigenen Welt und trauert. Um mich und um dich, er bereut seine Taten, vielleicht solltest du auch mal bei ihm vorbei schauen und ihn in diese Welt zurück holen, das würde euch beiden vielleicht gut tun.
Was mit mir ist???
Ich beobachte dich jeden Tag, wache über dich und die anderen, pass darauf auf das du nicht soviel anstellst mit deiner Macht, ich konnte es noch nie lassen mich ein zumischen, aber so ist das nun mal.
Bald wird es soweit sein und du wirst 10 Jahre werden, ich kann es kaum erwarten, endlich kann ich dich sehen, sehe nicht nur den Energie Ball der du bist sondern auch dein Gesicht, deinen Körper, einfach alles was dich aus macht und vielleicht werden wir dann eine Familie, allerdings müsstest du dafür ja auf die Erde kommen.
Und ich glaube nicht das das meine Schwester und Brüder mit unseren Eltern zu lassen.
Es ziehmt sich als Fee bzw. als Sohn einer Fee nicht die Erde zu beträten, aber ich kenne dich, also wirst du kommen.

In Liebe deine Mom
Fiona Lätitia Felizitas Klara Alice Antonet von Luca“


Lächelnd legte der kleine den Brief aus den Händen, seine Mom klang einfach wundervoll und sie schien ihn wirklich zu kennen, den er würde auf die Erde reisen und sicherlich auch dort bleiben. Er wollte seine Väter kennen lernen, wollte wissen von wem er diese dunklen Augen hatte, von wem das blonde Haar und diese Figur, er wollte einfach alles wissen und vor allem wollte er wissen welche Augenfarbe er behalten wollte, er hatte sich noch nicht entschieden, entweder die Azurblauen oder die dunkel Brauen.
Aber nach der Reise auf die Erde würde er sich sicherlich entscheiden können.
Lucas faltete den Brief zusammen und steckte ihn lächelnd unter sein Kopfkissen, küsste noch einmal die Sterne bevor er sich hinlegte und einschlief um von seiner Mom und seinen Dads zu träumen.

**********

„Er ist wie seine Mom“ lächelte Mira.
„Das wird uns ins Unglück stürzen“ fand Marc, der kleine Bruder von Mira und Alice.
„Nein, das wird die Erde wieder zum Blühen bringen“ waren sich da die anderen 10 Geschwister einig und überlegten sich schon mal wie sie Lucas auf die Erde bringen konnten.




The End


Und was Lucas so auf die Erde anstellt, wie er Lindsey vielleicht zurück holt, für welche Augenfarbe er sich entscheidet und was passiert wenn er auf seine Mom trifft werdet ihr wohl nie erfahren. Oder soll ich irgendwann mal weiter schreiben?????????

Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide
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