Melanies FanficForum

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Eiskalter-Engel
helfender Engel


Beiträge: 227


New PostErstellt: 15.04.04, 12:09     Betreff: RGP - Struggle of Power Antwort mit Zitat  

Giles silverbird
Buffy Fee
Dawn Fee
Willow Eiskalter-Engel


Sunnydale

Buffy erwachte durch das Konzert der Vögel. Erschrocken blickte sie auf die Uhr und stellte fest, dass diese halb 11 anzeigte. Vorsichtig schälte sie sich aus Spikes Umarmung und zog sich an.
Sie beugte sich noch einmal über das Bett und gab ihrer Liebe einen zärtlichen Kuss. „Bis heute Abend, mein Herz.“, sagte sie und schlich aus der Gruft. Sie hoffte, dass sie genau so ungesehen, wie sie die Gruft verlassen hatte, in ihr Haus kommen würde.


„Hier bei Summers.“, ging Willow verschlafen ans Telefon. Sie war todmüde und das Klingeln des Telefons hatte sie aus dem Bett geholt, sie hatte erst bei Sonnenuntergang ein Auge zu tun können.

„Hallo Willow. Wie geht es euch in Sunnydale? Ich dachte, ich rufe einmal an.“

„Hy Giles!“, meinte Willow erfreut. Sie hatte nicht erwartet, dass Giles einfach so anrufen würde. Das war so gar nicht seine Art.
„Uns geht es eigentlich ganz gut.“, fügte sie hinzu.

„Das freut mich zu hören. Und Buffy, ist alles in Ordnung mit ihr?“, fragte Giles leicht besorgt.

„Ich denke schon.“ Willow blickte sich suchend nach der Uhr um. Sie hatte nicht gehört, dass Buffy in der Nacht von der Jagd wieder gekommen war. Willow hatte fast die ganze Nacht wach gelegen, da sie immer an Tara denken musste.

„Willow, wer ist den da am Telefon?“, rief Dawn aus dem Wohnzimmer.

„Giles ruft aus England an.“, antwortete Willow Dawn, nachdem sie die Sprechmuschel mit den Händen abgedeckt hatte etwas leiser: „Weißt du, wo deine Schwester ist?“

„Nein, ich war vorhin noch in ihrem Zimmer und habe mir ihr rosa Shirt geholt. Ihr Bett war völlig unberührt.“, antwortete Dawn wahrheitsgemäß.

„Ich habe wegen ein paar Schriftrollen vor, ein paar Tagen nach L.A. zu fliegen. Da dachte ich daran, kurz bei euch vorbei zu kommen. In ein bis zwei Tagen werde ich in London abfliegen.“, meinte Giles bestimmt.

„Oh... Das kommt überraschend... Aber... Das ist toll!", stotterte Willow. „Dann können sie ja mit uns Weihnachten feiern!“, freute sich Willow. Sie hoffte, dass sich Buffy ebenso freuen würde.
Verdammt, wo war sie? Langsam begann sich Willow Sorgen zu machen.

„Ich weiß nicht, ob ich es einrichten kann und so lange bleibe. Aber vielleicht verlängere ich meinen Aufenthalt. Das werde ich entscheiden, wenn ich meine Arbeit in L.A. schnell erledigen kann. Wir sehen uns also. Sag den anderen bitte bescheid.“


Vorsichtig schloss Buffy die Haustüre auf und versuchte hinein zu schleichen.


„Willow, kann ich bitte noch mal Buffy sprechen?“, fragte er schließlich.

„Ähm... Ich weiß nicht...“ Willow wusste nicht, was sie sagen sollte. Giles würde sich nur unnötig Sorgen machen, wenn sie sagte, dass Buffy noch nicht aufgetaucht war. Stattdessen sagte sie: „Sie ist noch… duschen. Ich weiß nicht, ob du noch so lang warten willst.“
Sie hoffte inständig, dass Giles keine Zeit hatte und sie sich somit keine anderen Ausreden einfallen lassen musste.

„Willow, mit wem redest du da?“, fragte Buffy als sie im Flur stand.

„Da Buffy sicher länger brauche wird, ist es wohl besser wenn ich ein anderes Mal anrufe. Grüßt sie von mir. Wir sehen und dann in drei bis vier Tagen.“, meinte Giles.

„Moment, da ist sie!“, rief Willow aufgeregt in den Hörer. Sie war erschrocken, als sie auf einmal Buffys Stimme aus dem Flur vernommen hatte.
„Hier ist Giles für dich am Telefon!", rief sie an ihre beste Freundin gewandt.

Buffy trat zu Willow und versuchte sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. Sie lächelte die Freundin an und nahm den Hörer entgegen.

Willow kam sich überflüssig vor, als Buffy begann mit Giles zu telefonieren. So leise wie möglich ging sie zu Dawn ins Wohnzimmer.

„Hallo Giles, ich wollte Sie auch anrufen. Wir haben da ein Problem.“, begann Buffy.

„Problem? Was für ein Problem? Wieso hat Willow nichts gesagt? Was ist los in Sunnydale? Ich dachte mir schon, dass etwas nicht in Ordnung ist. Sag mir, Buffy, was ist bei euch los?“, fragte Giles aufgeregt.

„Ich habe gestern Nacht Drusilla auf dem Friedhof getroffen und als ich später bei Spike war, erzählte er mir, dass Angelus wieder da ist und einen Dolch sucht, mit dem er die Ultimative Macht erlangen kann.“, sagte Buffy und bei dem Gedanken an Spike bekamen ihre Augen seine besonderen Glanz und ihre Stimme wurde weich.

„Du meine Güte.“, rief Giles aufgeregt. „Angelus ist wieder da! Ich komme mit dem nächsten Flieger. Tut inzwischen nichts, was euch in Gefahr bringen könnte. Bleibt im Haus. Alle. Hast du mich verstanden? Ich komme so schnell ich kann. Und Willow soll den Schutzzauber verstärken, sag ihr das bitte.“

„Ähm, Giles, ich weiß nicht. Ich würde mich freuen wenn Sie kommen, aber Sie müssen nicht.“, sagte Buffy und wusste nicht, wie sie ihrem Wächter erklären sollte, dass Spike zu ihr ziehen würde.

„Was soll das, Buffy? Natürlich komme ich. Ich bin selbstverständlich für dich... für euch alle da, wenn es notwendig ist. Du musst dir darüber keine Gedanken machen. Es macht mir absolut nichts aus. Schließlich bin ich dein Wächter, also ist es meine Pflicht. Außerdem bist du so etwas wie eine Tochter für mich.“

Buffy spielte nervös mit der Telefonschnur. „Giles… Gut, ich freu mich. Aber bevor Sie kommen, sollte ich Ihnen da etwas sagen.“, sagte Buffy und schaute sich suchend um. Als sie bemerkte, dass Willow zu Dawn in Wohnzimmer gegangen war, setzte sie zu einer Erklärung an.
„Ich... also mein Freund wird auch zu uns ziehen und Sie werden das nicht so gut finden.“, stammelte Buffy.

Du hast jetzt einen Freund? Also... ähm… das ist...“ Giles verstummte erstaunt, bevor er weiter sprach, doch plötzlich stutzt er: „Warum werde ich das nicht für gut befinden? Wer ist es?“, fragt er streng.

„Giles, Sie kennen ihn. Ich wollte ihn schon einmal heiraten. Nur dieses Mal ist es kein Zauber sondern Liebe.“, sagte Buffy zögernd und stellte sich vor, wie Giles gleich seine Brille putzen würde.

Giles nahm verwirrt seine Brille ab und putzte sie zerstreut. „Heiraten? So viel ich weiß, wolltest du noch niemals heiraten. Außer damals, als...“ Giles stöhnte erschrocken auf. „Das ist nicht dein Ernst, Buffy! Wie kannst du nur sagen, dass du ihn liebst! Nein, das kann nicht sein… es ist nicht Spike! Sag mir, dass es nicht Spike ist! Er ist ein Vampir! Weißt du überhaupt, was du da tust? Habe ich dir denn gar nichts beigebracht? Wie kannst du nur so unvernünftig sein? Das kann und werde ich nicht dulden. Niemals!“ Giles war sehr aufgebracht und seine sonst so ruhige Stimme erhob sich.

„Ich muss Sie leider enttäuschen: es ist Spike. Ich liebe ihn und er liebt mich, das weiß ich. Ich möchte nicht, dass Sie mir deswegen böse sind, aber ich kann meine Gefühle nicht wegen meiner Berufung einfach so abstellen oder ignorieren. Das habe ich schon viel zu lange getan.“, sagte Buffy aufgebracht.

„Das ist Unsinn. Du bildest dir ein, ihn zu lieben. War dir das Desaster mit Angel denn gar keine Lehre? Buffy, sei doch vernünftig, denke darüber noch einmal in aller Ruhe nach. Ich will doch nur dein Bestes und Spike ist nun einmal nicht der Richtige, das musst du doch einsehen.“ Giles sprach eindringlich und versuchte Buffy zu überzeugen.

„Giles, wenn Sie wirklich mein Bestes wollen, dann stellen sie nicht meinen Gefühlen für Spike infrage. Lassen Sie mich bitte lieben und versuchen sie mir zu vertrauen. Ich weiß genau, was ich da tu und Spike ist nicht Angel.“, sagte Buffy traurig. So schwer hatte sie sich das Ganze nicht vorgestellt. Wie würden dann erst die anderen reagieren?

„Natürlich vertraue ich dir, aber Spike traue ich nicht. Es ist ja nicht so, dass ich dir nicht wünsche, das du liebst, oder geliebt wirst. Und ich weiß natürlich, dass Spike nicht Angel ist. Doch Spike… also Spike ist... Gott, ausgerechnet Spike... es ist... er ist... Buffy, ich denke, wir sollten darüber sprechen, wenn ich in Sunnydale bin. Schließlich ist da jetzt auch noch Angelus, der ein immenses Problem darstellt und jetzt du und Spike... Ich denke, wir besprechen alles, wenn ich komme. Erst ist einmal Angelus wichtiger und dann sehen wir weiter. Ist dir das so Recht?“, fragte Giles, da ihm durchaus bewusst war, dass es jetzt am Telefon wenig Sinn machte, über Spike zu diskutieren. Da er durchaus wusste, wie stur Buffy sein konnte und er in Ruhe überlegen wollte, wie er das Problem ‚Spike’ in Angriff nehmen wollte.

„Sicher, wenn Sie damit leben können mit Spike zusammen zu leben und Weihnachten zu feiern habe ich damit kein Problem.“, sagte Buffy geschäftig, um sich ihre Traurigkeit nicht anmerken zu lassen. Giles war ihr wirklich wichtig und ihr lag sehr viel daran, dass er sie verstand und die Beziehung akzeptierte.

„Das, also... Ich werde mir irgendwo ein Zimmer nehmen, denke ich. Das wird wahrscheinlich besser sein. Außer ich muss wegen Angelus bei euch wohnen, das werden wir vor Ort entscheiden. Ich werde mich jetzt um meinen Flug kümmern um so schnell wie möglich bei euch zu sein.“, meinte Giles und legt auf.

Äußerst besorgt legte Giles den Telefonhörer auf. Das war wirklich beängstigend. Man konnte die Kinder, im speziellen Buffy, nicht alleine lassen. Sunnydale war ein wirklich schrecklicher Ort. Nicht nur, dass sich dort immer wieder alle möglichen Dämonen versammelten, nein, auch andere grauenhafte Ereignisse traten immer wieder am Höllenschlund auf.
Nicht genug, dass Buffy ein traumatisches Erlebnis mit Angel hatte. Nun verliebte sie sich auch noch ausgerechnet in ‚William den Blutigen’. Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen. Während Giles versuchte seine Gedanken zu ordnen, nahm er in Windeseile seinen Koffer aus dem Schrank und packte so schnell er konnte alles ein, was er für seine Reise nach Amerika benötigen würde. Dann griff er wieder zum Telefon, um den nächsten Flug zu buchen, den er bekommen konnte. Glücklicherweise ging ein Flug 4 Stunden später, und so nahm er seinen Koffer, schlüpfte in sein Jackett und verließ die Wohnung, um auf schnellstem Wege mit dem Taxi zum Flughafen zu gelangen.


Buffy ließ den Hörer zurück auf die Gabel gleiten und drehte sich langsam um. Fast geschockt stellte sie fest, dass Willow in der Türe stand und sie fassungslos anblickte.

Willow konnte nicht fassen, was sie da gerade gehört hatte. Sie war mit der Absicht Frühstück zu machen wieder in die Küche gekommen, nachdem Dawn sich bereit erklärt hatte, zum Bäcker zu gehen. Willow hatte sich einfach nichts dabei gedacht, sie hatte angenommen, dass Buffy nicht viel und vor allem nichts Wichtiges mit Giles zu besprechen hatte, sie wollte die beiden keinesfalls belauschen.
Sie schwankte und hielt sich am Türrahmen fest. Sie hatte das Gefühl, dass ihr in der letzten Zeit alles entglitt. Sogar ihre beste Freundin.

„Willow, was ist? Sie mich nicht so an! Ich bin noch immer deine Freundin. Bloody Hell, rede mit mir, bitte.“, sagte Buffy und grinste vor sich hin. Schon wieder hatte sie einen von Spikes Schimpfworten benutzt.

„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.“, meinte Willow und ließ sich erschöpft auf einen Küchenstuhl fallen. „Das war einfach zu viel… zu viel auf einmal.“ Sie atmete tief durch und sprach das aus, was sie schon die ganze Zeit beschäftigt hatte: „Warum hast du nicht mit mir geredet?“

„Willow, was hätte denn sagen sollen? Ich hatte Angst, dass ihr es nicht verstehen würdet. Ich meine, Giles kam mir auch direkt wieder mit der alten Geschichte von Angel.“, sagte Buffy und blickte zu Boden.

„Ich bin doch nicht Giles!“, empörte sich Willow auch gleich. „Weißt du… es ist nur… Ich wäre halt gern für dich da gewesen… und glaub mir…“, stotterte Willow. „Ich hätte mich für dich gefreut und dir keine Vorwürfe gemacht.“
Willow meinte es ernst. Sie hatte nichts gegen Spike, sie fand ihn sogar ziemlich sympathisch und was machte schon die Tatsache aus, dass er ein Vampir war? Schließlich war Anya ein Exdämon, sie eine Hexe und Buffy die Jägerin. Keiner war wirklich „normal“ oder gewöhnlich.

„Gut, ich liebe ihn wirklich und ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass er zu uns zieht. Ich möchte ihn in meiner Nähe haben.“, sagte Buffy und ging zu Willow herüber, um sich neben sie zu setzten. „Ich war nach der Jagd bei ihm, muss wohl eingeschlafen sein. Es tut mir leid, wenn ihr euch Sorgen gemacht habt.“

„Nein, ich habe nichts dagegen, dass er hier wohnen wird.“ Willow fand ihr Grinsen wieder als sie sagte: „So lang du ihn nicht bei mir einquartierst.“
Trotzdem studierte sie Buffy nachdenklich. Sie wünschte sich sehr, dass sie mit Spike glücklich werden würde, aber ein ungutes Gefühl beschlich sie trotz allem, ohne dass sie ahnte, was es zu bedeuten hatte.

„Willow, nein, ich denke, er schläft bei mir. Ich mach mir auch Sorgen wegen Drusilla, sie will ihn wieder haben und so wie Spike sagt, ist auch Angelus auf dem Weg hierher. Ich dachte, du könntest versuchen, Angelus wieder eine Seele zu geben, bevor er den Dolch findet und mir gefährlich wird.“, sagte Buffy und blickte sehnsüchtig zur Kaffeemaschine.

„Oh, na ja… Ich denke, dass du dir keine Gedanken wegen Dru machen musst. Ich mein, sie ist so schrullig und… verquer. Irgendwann kannst du sie pfählen und weg ist sie.“ Willow zuckte mit den Schultern und spielte an einer ihrer Haarsträhnen.
„Das mit Angelus ist natürlich was ganz anderes.“ Willow wusste nicht, wie sie es sagen sollte und stand deshalb auf um Kaffee zu machen, da sie Buffys Blick bemerkt hatte.
„Es ist nicht einfach ihm seine Seele wieder zu geben. Und ich bräuchte Unterstützung von anderen, mächtigen Hexen. Ich allein werde nicht viel ausrichten können.“, gab Willow zu, auch wenn es ihr schwer fiel und sie so gern ihrer besten Freundin geholfen hätte.

„Warum fragst du nicht Tara, sie könnte dir helfen. Ich mache mir weniger Sorgen um Drusilla, als um Drusilla gepaart mit Angelus. Spike macht sich auch Sorgen, um zu mal noch irgendein anderer Vampir hier auf getaucht ist, der diesen Dolch haben will. Was meinst du, ob Xander das mit Spike auch akzeptieren kann?“, fragte Buffy und blickte Willow weiter an.

„Du weißt, wie Xander ist.“ Willow seufzte. „Er kann Spike nicht ausstehen… Aber irgendwie muss er es akzeptieren. Das schafft er schon. Außerdem ist da noch Anya, die ja nicht wenig Einfluss auf ihn hat.“, war Willow zuversichtlich. „Trotzdem solltest du es ihm so schonend wie möglich beibringen.“

„Willow, ähm… ja, ich denke, ich sage ihm erst mal nur, dass Spike zu uns zieht. Den Rest sage ich ihm beim Weihnachtsessen. Vielleicht stimmt ihn das versöhnlicher.“, sagte Buffy grinsend.
„Sorry, aber ich denke, ich sollte mal duschen gehen. Sehe ich sehr derangiert aus?“

Willow grinste ebenfalls. „Ich denke, dass ging schon mal schlimmer.“ Sie lehnte sich an die Anrichte und musterte Buffy. „Dann beeil dich. Deine Schwester ist Brötchen holen und ich deck inzwischen den Tisch.“

„Okay, dann bis gleich. Du weißt nicht, wie schwer es ist, sich ohne Licht und Spiegel anzuziehen.“, sagte Buffy und verschwand durch die Tür.


Viele Stunden später verließ Giles müde das Flughafengebäude von L.A., steuerte eine Autovermietung an, um sich einen Wagen zu ordern, da ihm die Reise nach Sunnydale mit dem Bus zu lange dauerte, um so schnell wie nur möglich zum Revello Drive zu kommen.
Als er nach Stunden den Wagen erschöpft vor Buffys Haus stoppte, war es gerade früher Morgen. Er nahm seine Brille ab, schloss die Augen und massierte sich die Nasenwurzel, bevor der die Gläser wieder aufsetzte und umständlich ausstieg. Den Koffer ließ er im Auto, da er beabsichtigte, ein Hotel aufzusuchen. Langsam ging er auf die Eingangstüre zu und klopfte an die Tür.

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"Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
Carl Hilty
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