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Reich & Schön

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silverbird
blutjunger Vampir


Beiträge: 276



New PostErstellt: 24.03.04, 23:49  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hi nicki !

Erstmal wenn ich deine Prüfungsliste sehe. Ist ja grauenhaft.
Da wiest du, befürchte ich, kaum Zeit haben an der Story weiterzuschreiben. Ich wünsche dir das alle Prüfungen gut verlaufen. Aber ich denke du machst das schon.
Also werd ich eben geduldig warten bis deine Geschichte weitergeht.
Zu Reich und Schön.
Buffy und Angel sind ja...also ich finde kaum Worte. Der arme Spike, immer der Leidende und Betrogene. Angel hätte gar nicht kommen sollen, wenn er nichts anderes vor hat, als seine angebliche Liebe dauernd nur zu verletzen. Ich dachte er meint es endlich ehrlich, aber er ist nur hormongesteuert. Tz,tz...Endtäuschend der Gute, wirklich.
Und Buffy? Na, ja...auch nicht viel besser. Miemt Spikes Freundin und obwohl sie weiss wie sehr Spike Angel liebt, hat sie nichts besseres zu tun als mit Angel ins Bett zu hüpfen.
Rache vielleicht? Weil Spike sie verschmäht hat?
Bin neugierig was sich im nächsten Teil tut.
Also dann viel Erfolg in der Schule.

silver


Die wahren Abenteuer sind im Kopf.
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DarknessEmotions

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New PostErstellt: 25.03.04, 09:54  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hey Nicki !

Als du das mit dem Schluss erwähnt hast, wusste ich das mal wieder etwas zwischen William und Liam passieren wird. Aber hey, ich hätte doch schon gedacht, dass Liam sich mal etwas zurückhält und seine Hormone im Griff bekommt. Die beiden haben doch schon genug Probleme mit Williams Vater, der ja scheinbar nicht so schnell locker zu lassen scheint, dass sein Sohn sich eine Frau aussuchen soll.
Und warum hat Buffy sich darauf eingelassen? Ist es wirklich Rache, weil Spike sie nicht will? Oder konnte sie Angel einfach nicht widerstehen? Und was wird das für Auswirkungen haben?
Ich warte geduldig auf den nächsten Teil, schließlich will ich, dass du deine Prüfungen auch bestehst. Also keine Bange ich kann auch länger warten, schließlich geht die Schule erstmal vor.

Viele Grüße Mel




Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht.
Halt es fest und lass es nie wieder los, denn es könnte das Letzte sein, was du je empfinden wirst. Verschenke es nicht, wer weiß vielleicht ist es deine letzte Chance! Nutzte die Zeit, die dir gegeben ist und verschiebe es nicht auf Morgen, denn morgen könnte es schon zu spät sein. Du hast schließlich nichts zu verlieren, was du noch nicht hattest, außerdem weiß du dann voran du bist.

by me :)
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SPIKEmarsters

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New PostErstellt: 01.05.04, 19:54  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

@ silverbird & Mel: Erstmal danke für eure Kommentare und ich entschuldige mich das es solange gedauert hat, doch leider ging es nicht schneller und auch die zündente Idee fehlte. Ich habe sie aber gefunden und nun geht es weiter und vielleicht ist es auch schon zu Ende?! Wer weiß *schulterzuck*

P.S.: Dieser Teil ist nicht Beta gelesen, also entschuldigt bitte die Fehler.


Reich & Schön


5 Tage später:
Zittrig stand William vor seinen Spiegel, er hoffte dass das wirklich das richtige war. Seit er seinen Liam und Buffy in einen Bett gefunden hatte, hatte er diese Entscheidung getroffen. Er wollte offiziell die Stelle als Prinz antreten, auch wenn das heißen würde dass er ein Stück von sich aufgeben würde.
Er war zwar jetzt schon Prinz und wurde auch als einer geboren, doch er hatte die „Stelle“ nie offiziell angenommen, doch jetzt tat er seinen Vater den gefallen.
„Willst du das wirklich tun“ fragte Elizabeth als sie eintrat und ihren Enkel zitternd vorm Spiegel stehen sah.
William überlegte kurz und flüsterte dann ein „Ja.“
„Wieso bist du dann so traurig“ wollte Elizabeth wissen, als sich auf das Bett ihres Enkels setzte.
„Ich weiß nicht, vielleicht werd ich damit alles verlieren. Ich meine wenn ich mich offiziell als Prinz bekenne. Welcher Prinz rennt den schon in Punk Sachen rum und liebt die Sex Pistols“ fragte William grinsend seine Oma.
„Du! Du wirst als „offizieller“ Prinz nichts anderes machen als jetzt auch. Dein Vater ist immer noch König, also gibt es für dich keine Veränderung“ meinte Elizabeth und strich ihren Enkel einen Blonde Haarsträhne aus dem Augen.
„Aber ich kann doch dann nicht weiter ein Punk sein, ich habe doch dann offiziell bekannt geben dass ich ein Prinz bin und mich auch an dieses Vorschriften halten werde“ verstand William seine Oma nicht ganz.
„Dann tu’ es nicht“ zuckte Elizabeth mit den Schultern.
„Das kann ich nicht! Dad ist so glücklich dass ich mich nicht mehr davor verstecken will, ich kann ihn das nicht antun“ meinte William Kopfschüttelnd.
„Warum tust du es Überhaupt? Du tust es nicht nur wegen deines Vaters stimmts? Dieser Angel, dein Model hat dich verlassen“ spekulierte Elizabeth.
„Er hat gesagt das er mich Liebt und dann hat er mit Buffy, der Tochter der Gräfin Summers geschlafen“ erklärte William traurig und wieder traten Tränen in seine blauen Augen.
„Ich weiß das ist schlimm, aber was du hier machst ist nicht gerade ein Ausweg daraus“ meinte Elizabeth und schloss ihren Enkel in ihre Arme.
„Ich weiß, aber ich mach es“ antworte William unter Tränen, „dann ist wenigstens Dad glücklich und ich werd das auch, mit der Zeit“ meinte William leicht zuversichtlich als er sich von Elizabeth löste.
„Ich drück dir die Daumen“ küsste Elizabeth ihren Enkel noch mal kurz auf die Stirn bevor sie aus seinem Zimmer verschwand.
„Danke“ flüsterte William bevor er sich wieder seinem Spiegelbild zu wand und probierte seine Krawatte zu binden.


„Ich bin stolz sie heute hier begrüßen zu können und ich bin noch stolzer auf die Nachricht die ich ihnen verkünden darf“ fing Klain seine Rede an und umarmte seinen Sohn.
„Willst du es sagen“ fragte Klain flüsternd seinen Sohn.
„Nein, mach du“ setzte William wieder sein eins ah lächeln auf.
„Dann darf ich hiermit bekannt geben das William, mein einziger Sohn, später mal in meine Fußstapfen tritt und jetzt erst einmal die „Stelle“ als Prinz offiziell annimmt“ verkündete Klain stolz und hielt genauso wie sein Sohn das Champagner Glas hoch.
„Tu es nicht“ schrie Liam der total geschniegelt gerade den Ballsaal betrat.
„Es ist zu spät“ flüsterte William, so das nur er es verstand, doch Liam lass ihn jedes Wort von den Lippen ab.
Bevor Liam noch irgendetwas verhindern konnte, stieß William mit seinem Vater die Gläser aneinander und nahm dann einen Schlug, damit war alles besiegelt und das geschockte „NEEEEEIIIIIN“ von Liam konnte daran auch nichts mehr ändern.
„Was hast du getan“ fragte Liam und lies sich vor William auf die Knie fallen.
„Das was ich musste“ löste William seine Beine aus Liams Umklammerung und ging auf seine Großmutter zu.
„Es war richtig, ich bin in meinem Zimmer“ erklärte William mit tränen in seinen Augen Elizabeth, ging an ihr vorbei, die Treppe rauf, alles wie ein Roboter und lies sich dann auf sein Bett fallen.
„Nein, das war es nicht“ flüsterte Elizabeth traurig und betrachtete den weinend Jungen Mann der vor ihr lag.
„Sie sollten gehen“ bückte sich Elizabeth zu Liam runter und half ihm auf, die Gäste schauten schon merkwürdig.
„Danke“ schniefte Liam und lies sich aufhelfen.
„Kann ich ihn sehen“ fragte Liam verheulten Augen Elizabeth.
„Ich wünschte das ginge, doch er will sie nicht mehr sehen. Er hat sich entscheiden. Entschuldigen sie“ meinte Elizabeth liebevoll.
Liam nickte, das hatte er sich Gedacht. Er schaute noch mal kurz Klain an, der auch nur verneinend nickte und ging dann. Er wusste er hatte alles verloren was ihm wichtig war.
Und was noch schlimmer war, er was dran schuld das William sich selbst verloren hatte.


Ende???



Ich weiß das war ein sehr kurzer Teil und ich weiß auch das ihr sicher nicht woll dass das dass Ende ist, aber vorerst wird es sicher das Ende sein. Ich weiß es ist kein Happy End, aber so ist es nun mal.
Aber vielleicht kann ich mich ja doch noch durchringen in ein paar Tagen weiter zu schreiben und geb euch ein Happy End, mal sehen.
Lg Nicki


Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide
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silverbird
blutjunger Vampir


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New PostErstellt: 02.05.04, 14:09  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo Nicki!

Natürlich muss es nicht immer ein Happy End sein.
Aber vielleicht kannst du dich doch noch dazu durchringen an der Story weiterzuschreiben.
Die Geschichte gefällt mir sehr gut, und wenn du Zeit und Lust hättest, würde es mich sehr freuen, wenn sie weiterginge.
Lg. silverbird


Die wahren Abenteuer sind im Kopf.
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SPIKEmarsters

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New PostErstellt: 02.05.04, 18:25  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

@silverbird: Als ich heute Mittag deinen Kommentar gelesen habe, habe ich mír Gedacht, ach tu ihr doch den gefallen und schreib weiter und das habe ich getan, es ist sicher nicht so geworden wie du erwartet hast, aber es kann sich alles noch ändern.
Es kommt drauf an auf was ich Lust habe. Also das Happy End steht noch in den Sternen, aber jetzt erstmal viel Spaß beim lesen und reiß mir am Ende bitte nicht den Kopf ab, ja???


Nicht Beta gelesen!!!!!!!!!!




~*~*~*~*~

Seit Wochen sahs William jeden Abend in dem privaten Jet seines Vaters. Er hatte schon die halbe Welt gesehen, war zu Terminen mit seinem Vater gegangen hatte neugierige Reporter über sich ergehen lassen, das alles störte ihn nicht. Was ihn störte war das er nichts mehr von Liam bzw. Angel in den Zeitungen lass. Es war alles ruhig um ihn geworden, keine Affären, keine Skandalösen Auftritte, nichts, es war toten Stille, langsam machte er sich wirklich Gedanken ob er noch lebte.
Und wenn nicht??? Dann hätte doch sicher was in den Zeitungen gestanden, beruhigte sich William selbst und starte weiter aus dem Flugzeugfenster in die dunkle Nacht.

~*~*~*~*~

Schlechtgelaunt fiel hinter Liam die Tür zu. Er hatte seit Wochen keinen Sex mehr gehabt, seit er das letzte mal Williams traurige blaue Augen gesehen hatte, da hatte er sich geschworen mit keinen oder keiner anderen mehr zu schlafen, außer ihm und jetzt war er spurlos aus seinem leben verschwunden.
Na ja Spurlos konnte man nicht sagen, schließlich konnte er täglich über ihn was lesen oder eine Reportage im Fernsehen sehen.
Und wenn er ehrlich war, sah sein William auf einmal schrecklich aus, er wirkte zerbrechlicher, ängstliche und wenn er daran dachte das er dran Schuld war wurde ihm richtige schlecht.
Mit einem „kling, kling, kling“ wurde Liam aus seinen Gedanken gerissen.
Schnell klopfte er seinen Mantel ab um sein Handy ausfindig zumachen, jeden Tag hatte er gehofft das William anrief doch bis jetzt wurde er jeden Tag wieder enttäuscht, doch jetzt stand eindeutig seine Nummer auf seinem Display.
„William?“ ging Liam leicht Außeratmen an sein Handy.
„Nein, hier spricht seine Großmutter“ meldete sich Elizabeth an dem Handy ihres Enkels.
„Was kann ich für sie tun“ fragte Liam mit enttäuschter Stimme.
„Sie könnten morgen auf dem Marktplatz sein. William wird sich dort der Presse stellen und danach noch an seinem alten College vorbei schaue, allerdings werden sie ihn da sicherlich nicht sprechen könne, seine Wachleute sind verdoppelt wurden seit ein Anschlag auf ihm verübt wurde“ berichtet Elizabeth freundlich.
Liams Herz hatte für Sekunden aufgehört zuschlagen als er hörte das auf SEINEM William ein Anschlag verübt wurden war. Am liebsten würde er sich diesen Arsch schnappen und ihn gewaltig vor die Mauer schlagen.
„Mr. Angel sind sie noch da“ fragte Elizabeth verwundert als sie keine Antwort bekam.
„Ich werde da sein, ich werde probieren mit ihm zu reden“ erklärte Liam freundlich.
„Das ist gut, es wird sicherlich ihnen beiden gut tun“ meinte Elizabeth nickend, „ich muss jetzt leider aufhören William kommt zurück“ legte Elizabeth schnell auf damit sie nicht erwischt wurde.
„Ok“ murmelte Liam auch noch, obwohl schon das tüten des Auflegens zuhören war.

~*~*~*~*~

Grinsend stieg William in das Flugzeug ein. Er hatte bemerkt dass sein Oma ihm das Handy entwendet hatte und er wusste auch wenn sie anrufen wollte und dafür war er ihr sehr dankbar.
„Machs gut Oma“ küsste William seine Grandma noch einmal kurz links und rechts auf die Wange.
„Du auch“ küsste Elizabeth ihren Enkel auf die Stirn als der sich leicht runter bäugte.
„Guten Flug mein Sohn“ klopfte Klain seinen Sohn auf die Schulter bevor er in einem anderen Flugzeug verschwand. So war es Vorschrift, König und Prinz flogen nie zusammen, falls ein Flugzeug abstürzte gab es immer noch das andere, wo der jenige drin sahs der dann entweder König blieb und die Stelle als König übernahm.
„Und danke“ flüsterte William noch bevor er lächelnd im Flugzeug verschwand. Er winkte seiner Oma ein letztes Mal und schon hob die erste Maschine der zwei ab.

~*~*~*~*~

„Ein schlimmes Ereignis hat die Britische Königsfamilie heute Nacht aufgesucht…“ fing ein Nachrichtensprechen anzureden, sofort machte Liam den Fernseher lauter und starte wie gespannt auf den Bildschirm ein Flugzeugfrack gezeigt wurde.
„Die Maschine des Prinzens ist heute Nacht kurz vor Dublin in den Atlantischen Ozean gestürzt. Die Mannschaft konnte schnell gerettet werden, alle haben überlebt nur der Prinz liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus von Dublin. Angenommen wird das sie Maschine einen Motorschaden hatte, mehr wurde noch nicht bekannt gegeben, auch über des Prinzens Zustand wird noch spekuliert bis jetzt äußerte sich noch keiner darüber“ beendete der Nachrichtensprecher diese Neuigkeit und fing dann an über das Wetter zu reden. Doch das bekam Liam schon lange nicht mehr mit, sofort als er gehört hatte das William im Krankenhaus lag hatte er sich seinen Jacke geschnappt und war aus seiner Wohnung verschwunden um wie ein Irrer mit seinem Motorrad ins Krankenhaus zufahren.

~*~*~*~*~

„Klain, er wird wieder aufwachen, glaub dran. Er ist wie seinen Mutter er wird kämpfen und wieder aufwachen“ probierte Elizabeth ihren Sohn und auch sich selbst zu beruhigen.
„Seine Mutter hat den Kampf auch verloren“ schluchzte Klain und vergrub den Kopf noch tiefer in seinen Händen.
„Denk nicht so“ schrie Elizabeth den König an, „er wird wieder aufwachen wir müssen nur glauben“ fuhr Elizabeth wieder etwas ruhiger fort.
„Ich glaube“ nickte Klain und bettete im Stillen für seinen Sohn.

„Wo ist er“ stürmte Liam auf die Intensivstation und hinter ihm her zwei Wachleute.
„Sie können nicht zu ihm“ erhob sich Klain aus seinem Stuhl als er Liam erkannte.
„Ich muss zu ihm! Ich muss ihn sehen, bitte“ bat Liam und schaute Klain bittend an.
„Lass ihn zu ihm“ legte Elizabeth beruhigend die Hand auf die Schulter ihres Sohnes.
„Ok, aber nur kurz“ nickte Klain einverstanden und zeigte auf ein Zimmer.
Liam nickte dankbar und verschwand leise in dem Zimmer.

Und sofort setzte sein Herz aus. Sein William lag an tausend Maschinen angeschlossen, aus seinem Mund hang ein rießen Schlauch, der so wie es aussah ihm beim atmen half.
Vorsichtig trat Liam nähr er wollte nicht über irgendetwas stolpern und ausversehen einen Steckerziehen und das piepen was durch den Raum schallte machte es auch nicht gerade besser.
Sein William sah blässer als sonst aus, die Augen die sonst immer so schön schwarz geschminkt waren, waren jetzt Blau, fast sein ganzes Gesicht war von Blutergüssen überseht, genauso wie seine Arme.
Liam zog sich einen Stuhl an das Bett und setzte sich, vorsichtig nahm er Williams Hand in seine, sie war kalt, aber die Maschine zeigte ihm dass er noch lebte auch wenn seine Körperwärme nicht die seiner entsprach.
„William, Schatz bitte wach auf“ fing Liam leise an zu reden, er hatte Angst dass wenn er lauter sprach William erschrecken würde und ihm so vielleicht schaden würde. Doch das einzige was immer noch zuhören war, war das Piepen, nichts hatte sich verändert.
„William, Spike, Schatz, es tut mir alles so leid. Ich weis ich bin an allem Schuld, ich habe dich in die Arme deines Vaters getrieben, du hast dich nur öffentlich als Prinz bekannt, damit du mich loswirst und ich verstehe das, ich bin nicht wütend auf dich. Doch es tut mir sehr leid, ich habe damit dein ganzes Leben versaut und dich vielleicht in dein größtes Unglück gestürzt, aber bitte gib deswegen nicht auf.
Du musst mir nicht vergeben und wenn du willst halt ich mich auch aus deinem Leben raus, aber du musst wissen das ich DICH lieber und nur DICH. Die Wochen die wir jetzt getrennt waren haben mir das klar gemacht. Ich will keinen anderen oder keine andere, ich will nur DICH.
Ich liebe Dich, deine Augen, deinen Humor, deinen Körper der sich wie Marmor anfüllt, deine Atmen beraubenden Wangenknochen wo man denkt das man sich an ihnen schneiden könnte, deine wunderschönen rosa Lippen die so weich und zart sind das man sie am liebsten den ganzen Tag küssen würde. Ich LIEBE einfach ALLES an DIR, also bitte tu es nicht wegen mir, aber wegen deiner Familie wach auf, bitte“ bat Liam zum wiederholten male und tränen liefen in strömen seine Wangen runter.
Und auf einmal veränderte sich der Piepton der Maschine, die an William angeschlossen war, was Liam beunruhigt aufsehen lies.




tbc...... :confused:

Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, so öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Gide
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DarknessEmotions

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New PostErstellt: 02.05.04, 21:02  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

*grrr* Was machst du bitte schön? Lass bitte William (Spike) nicht sterben. *dich flehend anseh*

Hallo erstmal!

Das musste ich erstmal verdauen meine liebe Nicki! Erstmal freut es mich, dass du doch noch weiterschreibst, denn ich dachte wirklich es wäre Schluss als da Ende? stand. Aber bitte lass ihn jetzt nicht sterben, wo doch Angel endlich eingesehen hat, dass Spike der eine ist. Ich hoffe Angel bekommt die Chance seine Liebe zu Spike zu beweisen. Bitte schreib bald weiter, wenn du Zeit hast ;)

Viele Grüße Mel




Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht.
Halt es fest und lass es nie wieder los, denn es könnte das Letzte sein, was du je empfinden wirst. Verschenke es nicht, wer weiß vielleicht ist es deine letzte Chance! Nutzte die Zeit, die dir gegeben ist und verschiebe es nicht auf Morgen, denn morgen könnte es schon zu spät sein. Du hast schließlich nichts zu verlieren, was du noch nicht hattest, außerdem weiß du dann voran du bist.

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[editiert: 02.05.04, 21:10 von DarknessEmotions]
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SPIKEmarsters

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New PostErstellt: 04.05.04, 15:24  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

@Mel & silverbird: Danke ihr Lieben für eure Kommentare, aber ich glabe dass das hier jetzt das Ende ist. Veilleicht wird es ja irgendwann mal ne Fortsetzung geben, aber das steht noch in den Sternen.
Jetzt will ich erstmal "The new Life" und "Wenn Anwalt und Soldat Kinder kriegen" beenden, dann gehts hier weiter.
Vielleicht habt ihr ja auch glück und ich hab vorher schon ne zündende Idee.
Gglg Nicki



P.S.: Wie immer nicht BETA gelesen



Der Piepton beschleunigte sich, es war als würde das Gerät dadurch fast kaputt gehen, geschockt sah Liam zwischen der Maschine und William hin und her, was hier vorging war sicherlich nicht gut. Gerade als er geschockt aus dem Raum rennen wollte, um einen Arzt zu holen, merkte er wie seine Hand gedrügt wurde.
Als er in Williams Gesicht sah, sahen ihn dort diese unbeschreiblich schönen Blauen Augen an.
„Du bist wach“ schrie Liam erfreut und drückte Williams Hand kräftiger, was diesen Schmerzerfüllt aufstöhnen lies.
„Schuldigung“ murmelte Liam beschämt und nahm seine Hand von Williams, er wollte ihm nicht noch mehr wehtun.
„Ein olem“ probierte William mit dem Schlauch im Hals zusprechen.
„Nicht sprechen, ich hole eine Arzt“ küsste Liam William vor freunde auf die Stirn und verschwand dann aus dem Zimmer, den lauten Piepton völlig vergesehen.

„Er ist erwacht“ trat Liam glücklich in den Warteraum wo Klain und Elizabeth wie kleine Elends saßen, doch als sie die gute Nachricht hörten sofort aufsprangen, um in das Zimmer von William zu rennen, allerdings wurden sie von einer Krankenschwester aufgehalten.
„Doktor Wills wird ihn jetzt noch einmal untersuchen dann können sie ihn sehen“ beruhigte die Krankenschwester die drei und wies auf die Stühle auf denen sie gerade noch gesessen hatten.
Die drei nickten und setzten sich wieder auf ihre Stühle um abzuwarten das der Arzt aus Williams Zimmer kam.


Eine halbe Stunde später kam der Arzt, gefolgt von der Krankenschwester die die nicht mehr benötigten Maschinen vor sich her schob, aus dem Zimmer von William und ging auf die Angehörigen zu, was denen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies.
„Er ist aufgewacht, das ist eine sehr gute Nachricht, aber sein Herztempo hat sich erhöht, ich habe ihn was zum Beruhigen gespritzt, was ihn vielleicht wieder einschlafen lässt. Wenn sie jetzt zu ihm gehen dann bitte nur kurz, er soll sich nicht aufregen und vor allem nicht sprechen, seine Stimmenbänder müssen erst wieder „zu sich finden“, die Verletzung an seinen Kehlkopf macht ihn noch etwas zu schaffen, aber das dürfte sich bald legen“ berichtet der Arzt.
„Danke Doktor“ schüttelte Klain dem Mann glücklich die Hand und verschwand dann gleich in dem Zimmer seines Sohnes, genauso wie Elizabeth nur Liam bleib auf seinem Stuhl zurück. William sollte sich nicht aufregen, also blieb er lieber draußen.


‚Wo ist Liam´ schrieb William auf seine Tafel und zeigte sie seinem Dad.
„Er ist sicher noch draußen“ antworte Klain schnell damit sich sein Sohn ja nicht aufregte.
„Sollen wir ihn reinholen?“ hatte Elizabeth verstanden was ihr Enkel wollte.
Eifrig nickte William, das wollte er unbedingt, schließlich hatte er ihn viel zu sagen bzw. zu schreiben.
„Ich werde ihn holen gehen“ erhob sich Elizabeth um ihren Enkel den gefallen zu tun.
„William, du musst dich schonen hat der Arzt gesagt und solltest dich auf keinen Fall aufregen. Ich werde mit Großmutter gehen, wir kommen morgen wieder, aber versprich mir das du ihn auch bald gehen lässt“ bat Klain besorgt. Eifrig nickte William wieder, er hätte sicherlich alles versprochen solange nur Liam zu ihm durfte.
„Dann ist gut ich wird ihn reinschicken“ küsste Klain noch auf die Stirn bevor er ging.


„Sie können zu ihm, doch regen Sie ihn nicht auf, Sie haben gehört was der Arzt gesagt hat“ meinte Klain als er aus Williams Zimmer trat und fast gegen Liam gelaufen wäre.
„Ich verspreche es“ nickte Liam und betrat mit zittrigen Beinen Williams Zimmer.
‚Setz dich doch´ kritzelte William schnell auf seinen Tafel und zeigte sie Liam der ziemlich unschlüssig im Raum rum stand.
„Danke“ schenkte Liam William ein kleines lächeln und nahm auf seinen alten Platz platz.
‚Wieso bist du ins Krankenhaus gekommen?´ zeigte William wieder seine Tafel.
„Ich habe in den Nachreichten gehört das dein Flugzeug abgestürzt ist und das du im Krankenhaus liegst, mein einziger Gedanke war hier her zu kommen und dich zu sehen“ antwortete Liam ehrlich und senkte seinen Blick.
‚Und es hat geholfen´ schrieb William lächelnd auf seinen Tafel und zeigte sie grinsend Liam.
Liam sah erstaunt von dem Schild zu William und wieder zurück. Er wusste einfach nicht was er sagen sollte bzw. was er tun sollte.
Doch als er merkte wie William nach seiner Hand griff, drückte er diese kurz, setzte sich dann leicht auf und bevor er noch einen Atmenzug tuhen konnte sanken sein Lippen auf die von seinem Geliebten.
Als sie sich wieder trennten, nahm William leicht benommen seine Tafel zu Hand kritzelte eine kurze Message drauf und zeigte sie Liam: ‚Lass es uns langsam angehen, bitte?!´
Eilig nickte Liam, das war was er wollte, eine langsame Beziehung mit William. Nein, er wollte es langsam angehen lassen mit der Beziehung, schließlich war das alles neu für ihn.
Glücklich sanken ihre Münder wieder zusammen.



ENDE!!!!!!!! :p



So und nun habt ihr ein Happy End, hoffe es ist besser als das erste Ende *schulterzuck*

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New PostErstellt: 04.05.04, 16:45  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hi Nicki!

Habe gerade die beiden (leider) letzten Teile gelesen.
Beim ersten war ich ganz schön geschockt, aber der zweite Teil hat mich voll entschädigt.
Gaaaanz lieb von dir, das du uns ein Happy End beschert hat.
dafür.
War wirklich eine schöne Geschichte, und dass du extra einen neuen Schluss geschrieben hast verdient ein extra dankeschön.
Freue mich schon auf die Fortsetzung deiner neuen Story.
Lg. silverbird


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New PostErstellt: 05.05.04, 15:51  Betreff: Re: Reich & Schön  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hey Nicki!

Ein sehr schöner Teil und ein sehr schönes Ende. Danke dafür, dass du dir das Ende nochmals über dacht hast dafür ein ganz dickes , obwohl ich auch etwas traurig bin, dass die Story schon vorbei ist. Vielleicht schreibst du ja noch weiter??? Immerhin gibt es hier noch einiges zu klären und bestimmt noch einige Konflikte. Denn schließlich ist William nun offiziell Prinz und sein Vater wird es bestimmt nicht gerne sehen, wenn William sich öffentlich mit Liam zeigt oder wenn es überhaupt bekannt wird, dass William schwul ist. Aber das liegt ja ganz bei dir und schreib ruhig erstmal an deinen anderen beiden Stories weiter, ich wollte deine neueste eh noch lesen, also lass dich von mir nicht beirren. *zwinker*

Viele Grüße Mel
PS.: Danke danke für deine so überwälltigenen Worte zu meiner Story, ich bin echt sprachlos. Mache gerade eine kurze Pause vom Schreiben, als ich deine Story entdeckt habe, werd mich gleich aber wieder ransetzten und dann das Posten, was ich habe. Deine Pm bekommst du dann ganz spät beantwortet, wenn ich von der Fahrschule wieder zurück bin.




Spürst du es wie es dich erfasst? Dieses Kribbeln, was bis tief in deinen Inneren geht.
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Layout © Karl Tauber